"Morgensonne". Öl auf Hartfaser. Sign., verso von alter Hand bezeichnet, dat. 1903. 43 x 72 cm. – Ränder leicht berieben. (4)
Der an der Münchner Kunstgewerbeschule bei Gysis, Strützle und Höcker als Landschaftsmaler ausgebildete August Wilhelm Ulmer arbeitete in den Wintermonaten im Atelier von Preller dem Jüngeren an der Dresdner Akademie, im Sommer unternahm er Studienwanderungen unter anderem durch das Elbsandsteingebirge und das oberbayerische Bergland bis in die Dolomiten. Von einer dieser Wanderungen wohl in Südtirol stammt die vorliegende Alpenlandschaft mit den typischen mehrstöckigen Häusern, in leuchtender Farbgebung stimmungsvoll an einem Sommermorgen festgehalten.
"Morgensonne". Öl auf Hartfaser. Sign., verso von alter Hand bezeichnet, dat. 1903. 43 x 72 cm. – Ränder leicht berieben. (4)
Der an der Münchner Kunstgewerbeschule bei Gysis, Strützle und Höcker als Landschaftsmaler ausgebildete August Wilhelm Ulmer arbeitete in den Wintermonaten im Atelier von Preller dem Jüngeren an der Dresdner Akademie, im Sommer unternahm er Studienwanderungen unter anderem durch das Elbsandsteingebirge und das oberbayerische Bergland bis in die Dolomiten. Von einer dieser Wanderungen wohl in Südtirol stammt die vorliegende Alpenlandschaft mit den typischen mehrstöckigen Häusern, in leuchtender Farbgebung stimmungsvoll an einem Sommermorgen festgehalten.
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