Umfangreiche Sammlung von 35 eigenhändigen Briefen bzw. Karten an Adolf Heilborn. Deutsche Handschriften auf Papier. Berlin, 1908-1929.
Heilborn veröffentlichte über Zille, Zille gestaltete dessen Exlibris. Die Briefe dokumentieren die Entwicklung der Freundschaft der beiden, ab 1916 geht Zille zum Du über. 5. Dezember 1908: Das Exlibris wird noch in disem Monat fertig, werde Ihnen aber vorher die Zeichnung zeigen, denke Radierung. – 20. Februar 1909: Mißmuthig, mißgestimmt, daß selbst die Lampe, die Sie gern haben wollen, mich nicht aufhellen konnte. – 5. Juli 1910: Habe jetzt das Buch von Georg Hermann Kubinke, das ist sehr gut, soll Deckelbild machen u. muß nun abends Dienstmädchen studiren. – 21. August 1916: Lieber Dr. H. ! Sende Dir (Anrede seit 19/8.16) anbei 1 Bild … bin gut nach Hause gekommen. – 28. April 1917: Das Zusammenkommen wird länger dauern, die Wege zu weit. In Betreff B. möchte ich Dir aber doch sagen, daß er mich gerade nicht enttäuscht … Was ich ihm schrieb u. bestätigt erbat, hat er in der Hauptsache vergessen, schon daß er mir keinen Vertrag anbot … zeigt (!) von vorbehaltener Hinterlist. – 31. Dezember 1925: Zum Jahreswechsel alles alles Gute wünscht Dein alter Zille … es ist mir auch so, daß ich zu niemanden mich inniger hingezogen fühle als zu Dir. – Dabei auch vier von Zille eigenhändig adressierte Briefumschläge. – Gefaltet, papierbedingt teils etwas gebräunt, insgesamt gut.
Umfangreiche Sammlung von 35 eigenhändigen Briefen bzw. Karten an Adolf Heilborn. Deutsche Handschriften auf Papier. Berlin, 1908-1929.
Heilborn veröffentlichte über Zille, Zille gestaltete dessen Exlibris. Die Briefe dokumentieren die Entwicklung der Freundschaft der beiden, ab 1916 geht Zille zum Du über. 5. Dezember 1908: Das Exlibris wird noch in disem Monat fertig, werde Ihnen aber vorher die Zeichnung zeigen, denke Radierung. – 20. Februar 1909: Mißmuthig, mißgestimmt, daß selbst die Lampe, die Sie gern haben wollen, mich nicht aufhellen konnte. – 5. Juli 1910: Habe jetzt das Buch von Georg Hermann Kubinke, das ist sehr gut, soll Deckelbild machen u. muß nun abends Dienstmädchen studiren. – 21. August 1916: Lieber Dr. H. ! Sende Dir (Anrede seit 19/8.16) anbei 1 Bild … bin gut nach Hause gekommen. – 28. April 1917: Das Zusammenkommen wird länger dauern, die Wege zu weit. In Betreff B. möchte ich Dir aber doch sagen, daß er mich gerade nicht enttäuscht … Was ich ihm schrieb u. bestätigt erbat, hat er in der Hauptsache vergessen, schon daß er mir keinen Vertrag anbot … zeigt (!) von vorbehaltener Hinterlist. – 31. Dezember 1925: Zum Jahreswechsel alles alles Gute wünscht Dein alter Zille … es ist mir auch so, daß ich zu niemanden mich inniger hingezogen fühle als zu Dir. – Dabei auch vier von Zille eigenhändig adressierte Briefumschläge. – Gefaltet, papierbedingt teils etwas gebräunt, insgesamt gut.
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