Valentin, Gabriel Gustav. Über den Verlauf und die letzten Enden der Nerven. S. 51-240 und 540-543 (Nachtrag). Mit 8 (2 teilkolorierten) Kupfertafeln (nummeriert II-IX, so vollständig). 29 x 22 cm. Neuerer Pappband. (Breslau und Bonn, Weber, 1836). Nova acta Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Germanicae Naturae Curiosorum, 18,1,3. Kirchner, 3226. Nicht in Garrison-Morton. Hintzsche 85. Clarke-Jacyna 73. Vgl. DSB XIII, 555ff. Clarke-O'Malley 43. – Erste Ausgabe. "Valentin's 1836 paper is generally recognized as a mile stone in the histology of the nervous system. In particular, Valentin deserves credit for indicating the basic ground elements that underlay the great variety of forms of nervous organization both within the human body and in the animal kingdom" (Clarke-Jacyna). Der aus Breslau stammende Gabriel Gustav Valentin (1810-1883) studierte seit 1828 Medizin und wurde 1832 promoviert. Gemeinsam mit seinem Kollegen Purkinje gelang ihm die Entdeckung der Flimmerbewegung des Ependyms, jener Zellschicht, die die Hirnflüssigkeit vom eigentlichen Hirnnervengewebe trennt. Purkinje und Valentin konnten zeigen, dass die Flimmerbewegung nicht wie bis dahin bekannt eine singuläre Erscheinung ist, sondern den meisten vegetativen Systemen eigen ist. Valentins Schriften brachten ihm u. a. die Anerkennung Alexander von Humboldts. Seine Arbeiten, hierzu zählt auch die vorliegende Abhandlung, brachten ihm den Ruf gleich dreier europäischer Universitäten ein. – Im Rand stellenweise minimal gebräunt. Tafeln etwas braun- und stockfleckig. Unbeschnittenes Exemplar.
Valentin, Gabriel Gustav. Über den Verlauf und die letzten Enden der Nerven. S. 51-240 und 540-543 (Nachtrag). Mit 8 (2 teilkolorierten) Kupfertafeln (nummeriert II-IX, so vollständig). 29 x 22 cm. Neuerer Pappband. (Breslau und Bonn, Weber, 1836). Nova acta Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Germanicae Naturae Curiosorum, 18,1,3. Kirchner, 3226. Nicht in Garrison-Morton. Hintzsche 85. Clarke-Jacyna 73. Vgl. DSB XIII, 555ff. Clarke-O'Malley 43. – Erste Ausgabe. "Valentin's 1836 paper is generally recognized as a mile stone in the histology of the nervous system. In particular, Valentin deserves credit for indicating the basic ground elements that underlay the great variety of forms of nervous organization both within the human body and in the animal kingdom" (Clarke-Jacyna). Der aus Breslau stammende Gabriel Gustav Valentin (1810-1883) studierte seit 1828 Medizin und wurde 1832 promoviert. Gemeinsam mit seinem Kollegen Purkinje gelang ihm die Entdeckung der Flimmerbewegung des Ependyms, jener Zellschicht, die die Hirnflüssigkeit vom eigentlichen Hirnnervengewebe trennt. Purkinje und Valentin konnten zeigen, dass die Flimmerbewegung nicht wie bis dahin bekannt eine singuläre Erscheinung ist, sondern den meisten vegetativen Systemen eigen ist. Valentins Schriften brachten ihm u. a. die Anerkennung Alexander von Humboldts. Seine Arbeiten, hierzu zählt auch die vorliegende Abhandlung, brachten ihm den Ruf gleich dreier europäischer Universitäten ein. – Im Rand stellenweise minimal gebräunt. Tafeln etwas braun- und stockfleckig. Unbeschnittenes Exemplar.
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