Valerius, Cornelius (d. i. Cornelius Wouters). Dialectices Cornelii Valerii partis iudicandi compendium. 36 nn. Bl. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf dem Titel. 16 x 10 cm. Moderner Pappband (leicht gebräunt, fleckig) mit Deckelbezug unter Verwendung eines rubrizierten Inkunabelblatts. Köln, "Ad intersignium Monocerotis" (d. i. Johann Gymnicus), 1574. Nicht im VD16 (nicht identisch mit ZV 20571). – Seltene erste Ausgabe im deutschsprachigem Raum (die Erstausgabe erschien 1561 in Lyon). Dialektische Übersicht über die lateinische Sprache von dem niederländischen Humanisten Cornelis Wouters (1512-1578), die sich vor allem an jüngere Schüler richtet. Bis 1600 erschienen sechs weitere Auflagen, von denen jeweils nur sehr wenige Exemplare erhalten sind. – Titel mit hs. Besitzvermerken, die Druckermarke ankoloriert. Etwas gebräunt, teils leicht fleckig. Im ersten Drittel mit Anmerkungen von alter Hand. Das vorletzte Blatt mit hinterlegtem Randabriss, ein weiteres mit Einriss (beides ohne Textverlust). Vor allem zu Beginn mit Anmerkungen und vereinzelt auch Unterstreichungen in alter Hand. Sehr selten, über den KVK war es möglich, nur ein einziges weiteres Exemplar nachzuweisen. Nicht im Worldcat.
Valerius, Cornelius (d. i. Cornelius Wouters). Dialectices Cornelii Valerii partis iudicandi compendium. 36 nn. Bl. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf dem Titel. 16 x 10 cm. Moderner Pappband (leicht gebräunt, fleckig) mit Deckelbezug unter Verwendung eines rubrizierten Inkunabelblatts. Köln, "Ad intersignium Monocerotis" (d. i. Johann Gymnicus), 1574. Nicht im VD16 (nicht identisch mit ZV 20571). – Seltene erste Ausgabe im deutschsprachigem Raum (die Erstausgabe erschien 1561 in Lyon). Dialektische Übersicht über die lateinische Sprache von dem niederländischen Humanisten Cornelis Wouters (1512-1578), die sich vor allem an jüngere Schüler richtet. Bis 1600 erschienen sechs weitere Auflagen, von denen jeweils nur sehr wenige Exemplare erhalten sind. – Titel mit hs. Besitzvermerken, die Druckermarke ankoloriert. Etwas gebräunt, teils leicht fleckig. Im ersten Drittel mit Anmerkungen von alter Hand. Das vorletzte Blatt mit hinterlegtem Randabriss, ein weiteres mit Einriss (beides ohne Textverlust). Vor allem zu Beginn mit Anmerkungen und vereinzelt auch Unterstreichungen in alter Hand. Sehr selten, über den KVK war es möglich, nur ein einziges weiteres Exemplar nachzuweisen. Nicht im Worldcat.
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