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Auktionsarchiv: Los-Nr. 123

Vase in Holzständer, Entwurf: Josef Hoffmann

Schätzpreis
15.000 € - 25.000 €
ca. 18.222 $ - 30.371 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 123

Vase in Holzständer, Entwurf: Josef Hoffmann

Schätzpreis
15.000 € - 25.000 €
ca. 18.222 $ - 30.371 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

spätere Ausführung des Glases nach dem Original von Meyr's Neffe, Adolf bei Winterberg (Form und Dekor: 1899 für E. Bakalowits, Söhne, Wien) farbloses Glas, hellviolett unterfangen; im Rippenmodel vorgeblasen und modelgeblasen; hell irisiert; unterhalb Unregelmäßigkeiten und Abdichtung; Ständer aus Weichholz lackiert und poliert, fachgerecht restauriert; Glasgefäßöffnung oberhalb mit Messingblecheinsatz; Gesamthöhe: 47,2 cm. (MP) Literatur: Die Kunst 4, 1901, Abb. S. 192; vgl. Innendekoration, 12, 1901, Abb. S. 31; Passauer Glasmuseum, Band 4, S. 142, IV.226, Inv. Nr. Hö 67 829; vgl. mit Glas von Johann Lötz Witwe: Ploil, Ricke, Lötz, Band 1, Werkmonographie, S. 108, Nr. 70, Produktionsnummer: Com. 85/1151, Dekor hier: Olympia optisch (1896); vgl. Musterschnitt: Ploil, Ricke, Lötz, Band 2, Katalog der Musterschnitte, S. 269, Produktionsnummer: 85/1151: Das angebotene Objekt ist aus der Serie von Vasen in Holzständern, die sowohl von Johann Lötz Witwe, Klostermühle als auch bei Meyr's Neffe produziert wurden. Josef Hoffmann entwarf seine Vasen für die Firma Bakalowits Ende 1899. Das erste Mal wurden sie auf der VIII. Ausstellung der Wiener Secession 1900 der Öffentlichkeit gezeigt. Die Vase war ebenfalls auf der Ausstellung der Arbeiten der Wiener Kunstgewerbeschule in Wien im Jahr 1901 zu sehen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 123
Auktion:
Datum:
07.12.2020
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Wien | Palais Dorotheum
Beschreibung:

spätere Ausführung des Glases nach dem Original von Meyr's Neffe, Adolf bei Winterberg (Form und Dekor: 1899 für E. Bakalowits, Söhne, Wien) farbloses Glas, hellviolett unterfangen; im Rippenmodel vorgeblasen und modelgeblasen; hell irisiert; unterhalb Unregelmäßigkeiten und Abdichtung; Ständer aus Weichholz lackiert und poliert, fachgerecht restauriert; Glasgefäßöffnung oberhalb mit Messingblecheinsatz; Gesamthöhe: 47,2 cm. (MP) Literatur: Die Kunst 4, 1901, Abb. S. 192; vgl. Innendekoration, 12, 1901, Abb. S. 31; Passauer Glasmuseum, Band 4, S. 142, IV.226, Inv. Nr. Hö 67 829; vgl. mit Glas von Johann Lötz Witwe: Ploil, Ricke, Lötz, Band 1, Werkmonographie, S. 108, Nr. 70, Produktionsnummer: Com. 85/1151, Dekor hier: Olympia optisch (1896); vgl. Musterschnitt: Ploil, Ricke, Lötz, Band 2, Katalog der Musterschnitte, S. 269, Produktionsnummer: 85/1151: Das angebotene Objekt ist aus der Serie von Vasen in Holzständern, die sowohl von Johann Lötz Witwe, Klostermühle als auch bei Meyr's Neffe produziert wurden. Josef Hoffmann entwarf seine Vasen für die Firma Bakalowits Ende 1899. Das erste Mal wurden sie auf der VIII. Ausstellung der Wiener Secession 1900 der Öffentlichkeit gezeigt. Die Vase war ebenfalls auf der Ausstellung der Arbeiten der Wiener Kunstgewerbeschule in Wien im Jahr 1901 zu sehen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 123
Auktion:
Datum:
07.12.2020
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Wien | Palais Dorotheum
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