Veit Hofmann 1944 Dresden
Helge Leiberg 1954 Dresden
Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen
Offsetlithografien. Kalender mit 13 Arbeiten auf Buettenpapieren, jeweils vor das Kalendariumsblatt gebunden. Enthaelt fuenf Arbeiten von H. Leiberg sowie jeweils vier von V. Hofmann und C. Weidensdorfer. Jedes Blatt in Blei signiert und datiert u.re., u.li. nummeriert "XII/XXX". An der Oberkante gebunden. Mit Schutzfolie.
Sieben Kalenderblaetter aus der Bindung geloest. Minimal fingerspurig, Kalendarium partiell minimal fleckig und Pappe leicht geknickt.
Masse: Bl. je 45 x 34,5 cm, Kalender 49,5 x 34,5 cm.
Veit Hofmann
1944 Dresden
1960–67 Lehre und Taetigkeit als Buchdrucker. Wird in seinen fruehen Werken durch die Kuenstler H. Schmidt-Kirstein, W. Lachnit, M. Lachnit, H. Gloeckner und H. Juechser beeinflusst. 1967–72 Studium an der Kunstkademie Dresden, u.a. bei Gerhard Kettner und H. Kunze. Arbeitet seitdem als freischaffender Kuenstler. Studienreisen in die SU, nach Polen, Bulgarien, Ungarn. 1974 Mitbegruender der Galerie Nord. Seit 1985 Atelierwohnung im Kuenstlerhaus in Dresden-Loschwitz. 1988 Erfindung der Telefonkunst fuer die ehemalige DDR gemeinsam mit Otto Sander-Tischbein. 1994 Studienaufenthalt mit Stipendium in den USA. Zahlreiche Ausstellung im In- und Ausland. 2015 Installation "Anemophile" in der Staedtischen Galerie Dresden.
Veit Hofmann 1944 Dresden
Helge Leiberg 1954 Dresden
Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen
Offsetlithografien. Kalender mit 13 Arbeiten auf Buettenpapieren, jeweils vor das Kalendariumsblatt gebunden. Enthaelt fuenf Arbeiten von H. Leiberg sowie jeweils vier von V. Hofmann und C. Weidensdorfer. Jedes Blatt in Blei signiert und datiert u.re., u.li. nummeriert "XII/XXX". An der Oberkante gebunden. Mit Schutzfolie.
Sieben Kalenderblaetter aus der Bindung geloest. Minimal fingerspurig, Kalendarium partiell minimal fleckig und Pappe leicht geknickt.
Masse: Bl. je 45 x 34,5 cm, Kalender 49,5 x 34,5 cm.
Veit Hofmann
1944 Dresden
1960–67 Lehre und Taetigkeit als Buchdrucker. Wird in seinen fruehen Werken durch die Kuenstler H. Schmidt-Kirstein, W. Lachnit, M. Lachnit, H. Gloeckner und H. Juechser beeinflusst. 1967–72 Studium an der Kunstkademie Dresden, u.a. bei Gerhard Kettner und H. Kunze. Arbeitet seitdem als freischaffender Kuenstler. Studienreisen in die SU, nach Polen, Bulgarien, Ungarn. 1974 Mitbegruender der Galerie Nord. Seit 1985 Atelierwohnung im Kuenstlerhaus in Dresden-Loschwitz. 1988 Erfindung der Telefonkunst fuer die ehemalige DDR gemeinsam mit Otto Sander-Tischbein. 1994 Studienaufenthalt mit Stipendium in den USA. Zahlreiche Ausstellung im In- und Ausland. 2015 Installation "Anemophile" in der Staedtischen Galerie Dresden.
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