Victor Vasarely
Baikal
1954-1955
Öl auf Leinwand. 130 x 97 cm. Mit Atelierleiste gerahmt. Signiert 'vasarely -'. Rückseitig auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt 'VASARELY BAIKAL Ich gehöre zur Avantgarde der Malerei und kann deshalb unmöglich gleichzeitig allen Erwartungen gerecht werden. Da ich aber seit jeher nach dem gemeinsamen Nenner des Menschen, seinen fundamentalen Charakterzügen und angeborenen sensorischen Fähigkeiten geforscht habe, glaube ich behaupten zu können, daß meine Kunst sich zuguterletzt doch an alle richtet. Ich male für den Menschen einer globalen, klassenlosen Gesellschaft, aus der Unrecht und Krieg verbannt sind. Ich glaube, daß ich an der Heraufkunft dieser Gesellschaft teilhabe. Aber mein Beitrag, ob unbedeutend, mittelmäßig oder wichtig, hat nur Gültigkeit im Zusammenhang mit dem der anderen Menschen, denn nur der Gemeinschaft der Schöpfer-Erfinder und der Arbeiter-Organisation wird die langsame, aber stetige Verbesserung der menschlichen Lage gelingen.“ (Victor Vasarely Aus Ferriers Gesprächen mit Vasarely, wiederabgedruckt in: Vasarely, Ausst.Kat. Kunsthalle Köln, Köln 1971, S.18)ZertifikatWir danken Pierre Vasarely, Aix-en-Provance, für die freundliche Bestätigung der Authentizität der Arbeit per Email vom 01.10.2013. Diese wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Fondation Vasarély, Aix-en-Provence, aufgenommen.ProvenienzGalerie Denise René, Paris; Galerie Der Spiegel, Köln (jeweils mit rückseitigem Aufkleber); Privatsammlung, DeutschlandAusstellungHannover 1963 (Kestnergesellschaft), Den Haag 1964 (Haags Gemeentemuseum), Düsseldorf 1964 (Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen), Bern (Kunsthalle), Berlin (Akademie der Künste), Victor Vasarely Ausst.Kat.Nr.33 (mit rückseitigem Aufkleber), bzw. Ausst.Kat.Nr.40 mit Abb., bzw. Ausst.Kat.Nr.37
Victor Vasarely
Baikal
1954-1955
Öl auf Leinwand. 130 x 97 cm. Mit Atelierleiste gerahmt. Signiert 'vasarely -'. Rückseitig auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt 'VASARELY BAIKAL Ich gehöre zur Avantgarde der Malerei und kann deshalb unmöglich gleichzeitig allen Erwartungen gerecht werden. Da ich aber seit jeher nach dem gemeinsamen Nenner des Menschen, seinen fundamentalen Charakterzügen und angeborenen sensorischen Fähigkeiten geforscht habe, glaube ich behaupten zu können, daß meine Kunst sich zuguterletzt doch an alle richtet. Ich male für den Menschen einer globalen, klassenlosen Gesellschaft, aus der Unrecht und Krieg verbannt sind. Ich glaube, daß ich an der Heraufkunft dieser Gesellschaft teilhabe. Aber mein Beitrag, ob unbedeutend, mittelmäßig oder wichtig, hat nur Gültigkeit im Zusammenhang mit dem der anderen Menschen, denn nur der Gemeinschaft der Schöpfer-Erfinder und der Arbeiter-Organisation wird die langsame, aber stetige Verbesserung der menschlichen Lage gelingen.“ (Victor Vasarely Aus Ferriers Gesprächen mit Vasarely, wiederabgedruckt in: Vasarely, Ausst.Kat. Kunsthalle Köln, Köln 1971, S.18)ZertifikatWir danken Pierre Vasarely, Aix-en-Provance, für die freundliche Bestätigung der Authentizität der Arbeit per Email vom 01.10.2013. Diese wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Fondation Vasarély, Aix-en-Provence, aufgenommen.ProvenienzGalerie Denise René, Paris; Galerie Der Spiegel, Köln (jeweils mit rückseitigem Aufkleber); Privatsammlung, DeutschlandAusstellungHannover 1963 (Kestnergesellschaft), Den Haag 1964 (Haags Gemeentemuseum), Düsseldorf 1964 (Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen), Bern (Kunsthalle), Berlin (Akademie der Künste), Victor Vasarely Ausst.Kat.Nr.33 (mit rückseitigem Aufkleber), bzw. Ausst.Kat.Nr.40 mit Abb., bzw. Ausst.Kat.Nr.37
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