1. Polychrom illuminiertes Wappen, datiert 1601. Darunter die handschriftliche Legende „Elisabeth Landgrevin zu Leuchtenberg geborne grevin zu Manderscheidt Blan.. Renher.. und gewholstein“. Ca. 11 x 6 cm. 2. Polychrom gemaltes Wappen, datiert 1567. Über und unter dem Wappen italienische und lateinische Legende mit Widmung eines schwer entzifferbaren Dedikanten an Doctor Johann Gabler in Freundschaft. Ca. 12 x 7 cm. 3. Dominant in Rot gehaltenes Wappen, datiert 1600. Mit italienischer Legende des „Baron di Gumppenberg in Bettmes“ (=Pöttmes), geschrieben in Siena im September 1600. Ca. 14 x 9 cm. 4. In vorwiegend blauer Tonalität gemaltes Wappen, datiert 1605. Unten und im rechten Bildfeld handschriftliche Legende in Französisch und Latein. Namentliche Nennung des Schreibenden Maximilian Schvuendi (?) sowie Alexander Schuurnai (?). Ca. 15 x 10 cm. Alle unter Glas gerahmt.
1. Polychrom illuminiertes Wappen, datiert 1601. Darunter die handschriftliche Legende „Elisabeth Landgrevin zu Leuchtenberg geborne grevin zu Manderscheidt Blan.. Renher.. und gewholstein“. Ca. 11 x 6 cm. 2. Polychrom gemaltes Wappen, datiert 1567. Über und unter dem Wappen italienische und lateinische Legende mit Widmung eines schwer entzifferbaren Dedikanten an Doctor Johann Gabler in Freundschaft. Ca. 12 x 7 cm. 3. Dominant in Rot gehaltenes Wappen, datiert 1600. Mit italienischer Legende des „Baron di Gumppenberg in Bettmes“ (=Pöttmes), geschrieben in Siena im September 1600. Ca. 14 x 9 cm. 4. In vorwiegend blauer Tonalität gemaltes Wappen, datiert 1605. Unten und im rechten Bildfeld handschriftliche Legende in Französisch und Latein. Namentliche Nennung des Schreibenden Maximilian Schvuendi (?) sowie Alexander Schuurnai (?). Ca. 15 x 10 cm. Alle unter Glas gerahmt.
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