Auktionsarchiv: Los-Nr. 4184

Walter Caspari, ”Caligula” Gaius Caesar

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4184

Walter Caspari, ”Caligula” Gaius Caesar

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Beschreibung:

Walter Caspari, ”Caligula” Gaius Caesar Augustus Germanicus, genannt Caligula (12 Antium bis 41 Rom) mit Stab, frei im Raum stehend und im Hintergrund zweit tuschelnde Senatoren, großformatige Illustrationszeichnung für die „Fliegenden Blätter“ oder „Meggendorfer Blätter“, Tuschefeder auf Karton, Anfang 20. Jh., rechts unten signiert „Caspari“, rückseitig in Blei „Caspari, Caligula No. 3438 Kto 142“ sowie „500.–“, minimale Altersspuren, unter Passepartout, Passepartoutmaß ca. 61 x 45 cm. Künstlerinfo: auch Walter Caspari, dt. Maler, Grafiker, Gebrauchsgraphiker, Buchschmuckkünstler und Illustrator (1869 Chemnitz bis 1913 München), älterer Bruder von Gertrud Caspari Ausbildung zum Kaufmann, 1891–93 Studium an der Kunstgewerbeschule Leipzig, 1893–96 Studium an der Kunstschule Weimar, ab 1897 Besuch der Kunstakademie München bei Paul Hoecker, bereits ab 1896 Veröffentlichung erster Illustrationen, Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften ”Fliegende Blätter”, ”Lustige Blätter”, ”Gartenlaube” und bis 1906 für die „Jugend“ tätig sowie von 1897–1900 Illustrator für den „Simplicissimus“, ab 1906 enge Zusammenarbeit mit seiner Schwester Gertrud Caspari Quellen: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

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Walter Caspari, ”Caligula” Gaius Caesar Augustus Germanicus, genannt Caligula (12 Antium bis 41 Rom) mit Stab, frei im Raum stehend und im Hintergrund zweit tuschelnde Senatoren, großformatige Illustrationszeichnung für die „Fliegenden Blätter“ oder „Meggendorfer Blätter“, Tuschefeder auf Karton, Anfang 20. Jh., rechts unten signiert „Caspari“, rückseitig in Blei „Caspari, Caligula No. 3438 Kto 142“ sowie „500.–“, minimale Altersspuren, unter Passepartout, Passepartoutmaß ca. 61 x 45 cm. Künstlerinfo: auch Walter Caspari, dt. Maler, Grafiker, Gebrauchsgraphiker, Buchschmuckkünstler und Illustrator (1869 Chemnitz bis 1913 München), älterer Bruder von Gertrud Caspari Ausbildung zum Kaufmann, 1891–93 Studium an der Kunstgewerbeschule Leipzig, 1893–96 Studium an der Kunstschule Weimar, ab 1897 Besuch der Kunstakademie München bei Paul Hoecker, bereits ab 1896 Veröffentlichung erster Illustrationen, Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften ”Fliegende Blätter”, ”Lustige Blätter”, ”Gartenlaube” und bis 1906 für die „Jugend“ tätig sowie von 1897–1900 Illustrator für den „Simplicissimus“, ab 1906 enge Zusammenarbeit mit seiner Schwester Gertrud Caspari Quellen: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

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