Wappenpokal der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach (Onoldsbach) Nürnberg oder Böhmen, Ende 17. Jahrhundert Gravur: um 1741 farbloses, leicht graues Glas, geschnitten, geblänkt; Abrissnarbe am Boden; leicht ansteigender Stand mit nach unten umgeschlagenem Rand; hoher Hohlbalusterschaft mit gedrücktem Nodus und Ringscheiben; auf der Kuppa frontseitg das Wappen der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach (Onoldsbach) unter der Fürstenkrone, flankiert von Palm- und Ölzweigen; rückseitig die z. T. geblänkte Inschrift: „Onoldsbach groses Fürsten Haus / blüh stets im Seegen und Gedeÿhen / und so tan sich Jederman, gleichwie die / Schuss Verwanden freuen!“; H. 30 cm Provenienz 1980 Arne B. Rasmussen, Kopenhagen; 1980 Kunsthandel Heide Hübner, Würzburg Literatur
Wappenpokal der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach (Onoldsbach) Nürnberg oder Böhmen, Ende 17. Jahrhundert Gravur: um 1741 farbloses, leicht graues Glas, geschnitten, geblänkt; Abrissnarbe am Boden; leicht ansteigender Stand mit nach unten umgeschlagenem Rand; hoher Hohlbalusterschaft mit gedrücktem Nodus und Ringscheiben; auf der Kuppa frontseitg das Wappen der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach (Onoldsbach) unter der Fürstenkrone, flankiert von Palm- und Ölzweigen; rückseitig die z. T. geblänkte Inschrift: „Onoldsbach groses Fürsten Haus / blüh stets im Seegen und Gedeÿhen / und so tan sich Jederman, gleichwie die / Schuss Verwanden freuen!“; H. 30 cm Provenienz 1980 Arne B. Rasmussen, Kopenhagen; 1980 Kunsthandel Heide Hübner, Würzburg Literatur
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