Paris, Adrien Maeght 1965–1979. Mit Farblithographien von Warja Lavater Originaleinbände.
I. Le Petit Chaperon Rouge. 1965. – II. Die Fabel vom Zufall. 1968. – III. La fable du Hazard. 1969. – IV. Le Petit Poucet. 1979. – Alle mit Farblithographien von Warja Honegger-Lavater Gedruckt bei Adrien Maeght, Paris. – I und IV mit Originalleinendeckeln mit Deckelschild, II und III farbige Originalpappdeckel. – II auf dem Hinterdeckel von der Künstlerin signiert und im Originalpappschuber, die ürbigen in Acrylglasschubern. – Die Schweizer Künstlerin Warja Lavater (1913–2007) verwendete schon seit einem New York-Aufenthalt Ende der 1950er Jahre Piktogramme als bildkünstlerische Elemente. Mit ihrem »Verfahren, eine Geschichte konsequent in abstrakten, farbigen Symbolen zu erzählen, [begann sie] 1962 mit ›Wilhelm Tell‹ (für das Museum of Modern Art). Die Form des Leporello bietet eine durchgehende Erzählfläche. […] Am Beginn des Bändchens erscheint das ›Wörterbuch‹ mit einer Darlegung der verwendeten Symbole« (Hans Ries in »Bilderwelt«).
Alle 15,5 : 11,0 cm.
Bilderwelt 1732 (nur I). – Schweizer Bilderbuch-Illustratoren S. 49f
Paris, Adrien Maeght 1965–1979. Mit Farblithographien von Warja Lavater Originaleinbände.
I. Le Petit Chaperon Rouge. 1965. – II. Die Fabel vom Zufall. 1968. – III. La fable du Hazard. 1969. – IV. Le Petit Poucet. 1979. – Alle mit Farblithographien von Warja Honegger-Lavater Gedruckt bei Adrien Maeght, Paris. – I und IV mit Originalleinendeckeln mit Deckelschild, II und III farbige Originalpappdeckel. – II auf dem Hinterdeckel von der Künstlerin signiert und im Originalpappschuber, die ürbigen in Acrylglasschubern. – Die Schweizer Künstlerin Warja Lavater (1913–2007) verwendete schon seit einem New York-Aufenthalt Ende der 1950er Jahre Piktogramme als bildkünstlerische Elemente. Mit ihrem »Verfahren, eine Geschichte konsequent in abstrakten, farbigen Symbolen zu erzählen, [begann sie] 1962 mit ›Wilhelm Tell‹ (für das Museum of Modern Art). Die Form des Leporello bietet eine durchgehende Erzählfläche. […] Am Beginn des Bändchens erscheint das ›Wörterbuch‹ mit einer Darlegung der verwendeten Symbole« (Hans Ries in »Bilderwelt«).
Alle 15,5 : 11,0 cm.
Bilderwelt 1732 (nur I). – Schweizer Bilderbuch-Illustratoren S. 49f
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