Indien, möglicherweise Goa, 18./ 19. Jh. H. 10,2 cm Sie sitzt mit beiden Beinen flach auf der Sitzfläche einer vierbeinigen Bank, deren Sohlen aneinander geklammert sind, und stützt mit beiden Händen jeweils ein Kind, das verschiedene Gewänder trägt, darunter einen Mantel, der rechts über links geschlossen und mit Juwelen besetzt ist. Ihr Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit mandelförmigen Augen, deren Pupillen geschwärzt sind, lächelnden Lippen und nach hinten gekämmten Haaren, von denen ein Paar Strähnen über ihre Schultern fallen. Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Handelsbescheinigung: Die Verkaufsgenehmigung für dieses Lot liegt vor -Sockel im Frontbereich bestoßen
Indien, möglicherweise Goa, 18./ 19. Jh. H. 10,2 cm Sie sitzt mit beiden Beinen flach auf der Sitzfläche einer vierbeinigen Bank, deren Sohlen aneinander geklammert sind, und stützt mit beiden Händen jeweils ein Kind, das verschiedene Gewänder trägt, darunter einen Mantel, der rechts über links geschlossen und mit Juwelen besetzt ist. Ihr Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit mandelförmigen Augen, deren Pupillen geschwärzt sind, lächelnden Lippen und nach hinten gekämmten Haaren, von denen ein Paar Strähnen über ihre Schultern fallen. Aus einer alten süddeutschen Privatsammlung, durch Erbschaft in den 1950er und Erwerbungen in den 1960er bis in die 1980er Jahre ergänzt - Handelsbescheinigung: Die Verkaufsgenehmigung für dieses Lot liegt vor -Sockel im Frontbereich bestoßen
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