(Wien 1928–1998) „Straße“, signiert, datiert Eisler 64, auf der Rückseite Beschriftung: Georg Eisler Strasse 1964 (und Maßangaben), Öl auf Leinwand, 145 x 130 cm, gerahmt Abgebildet und verzeichnet: Otto Breicha Georg Eisler Monographie und Werkkatalog, Edition Tusch, Verlag Jugend und Volk, 1970, S. 49, WV-Nr. 245 Provenienz: Privatsammlung, München Georg Eisler liegt das Musische im Blut. Er ist in einer künstlerischen Familie aufgewachsen. Der Vater (Hanns Eisler) war ein Schüler Arnold Schönbergs, Mitarbeiter Bert Brechts und selber ein bedeutender Komponist. Die Mutter hatte bei Anton Webern Unterricht genommen, sich später als Konzertsängerin und Gesangpädagogin einen Namen gemacht. Unter den Vorfahren väterlicherseits gibt es Philosophen, Maler, Komponisten. In Georg Eisler mischen sich Anlagen und Einflüsse. Auch im Künstlerischen: Musik, Literatur, das Bildnerische. Der junge Eisler lernte (und verlernte) mehrere Sprachen, erlebte, vielseitig talentiert, Moskau, Prag, England. Er war eigentlich als Jazzmusiker tätig und hat sich eine Zeitlang als Journalist durchgebracht. Die Malerei aber ist für ihn von Anfang an „die natürlichste Ausdruckssprache“ gewesen… Otto Breicha Eisler, Ein Maler – aus der oben angeführten Literatur
(Wien 1928–1998) „Straße“, signiert, datiert Eisler 64, auf der Rückseite Beschriftung: Georg Eisler Strasse 1964 (und Maßangaben), Öl auf Leinwand, 145 x 130 cm, gerahmt Abgebildet und verzeichnet: Otto Breicha Georg Eisler Monographie und Werkkatalog, Edition Tusch, Verlag Jugend und Volk, 1970, S. 49, WV-Nr. 245 Provenienz: Privatsammlung, München Georg Eisler liegt das Musische im Blut. Er ist in einer künstlerischen Familie aufgewachsen. Der Vater (Hanns Eisler) war ein Schüler Arnold Schönbergs, Mitarbeiter Bert Brechts und selber ein bedeutender Komponist. Die Mutter hatte bei Anton Webern Unterricht genommen, sich später als Konzertsängerin und Gesangpädagogin einen Namen gemacht. Unter den Vorfahren väterlicherseits gibt es Philosophen, Maler, Komponisten. In Georg Eisler mischen sich Anlagen und Einflüsse. Auch im Künstlerischen: Musik, Literatur, das Bildnerische. Der junge Eisler lernte (und verlernte) mehrere Sprachen, erlebte, vielseitig talentiert, Moskau, Prag, England. Er war eigentlich als Jazzmusiker tätig und hat sich eine Zeitlang als Journalist durchgebracht. Die Malerei aber ist für ihn von Anfang an „die natürlichste Ausdruckssprache“ gewesen… Otto Breicha Eisler, Ein Maler – aus der oben angeführten Literatur
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