Illustrirt von Heinrich Lefler Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst 1897. Titelblatt, farbig lithographierter Bildtitel und 13 farbig lithographierte Tafeln. Lose in Originalleinenmappe mit vergoldeter Deckelvignette.
Jahresgabe der Wiener Gesellschaft für vervielfältigende Kunst. – Tafeln mit farbig lithographierten Illustrationen und lithographiertem Text, nummeriert von I–XIII. – »Spielerisch korrespondiert der handgeschriebene Text mit den wechselnden Text- und Bildflächen. Der ironische Tonfall des Andersen-Märchens wird in den Darstellungen und ihrem Zierrat heiter reflektiert« (Bilderwelt, S. 351). – »[…] eine der frühesten buchkünstlerischen Arbeiten der Stilbewegung um 1900« (Lex. KJL II, 329f.). 39,5 : 29,5 cm. 15 Blätter. – Mappendeckel etwas fleckig, Ränder mit Feuchtigkeitsspuren. Bilderwelt 463. – Langer, Jugendstil S. 154. – Vgl. Stuck-Villa II, 244
Illustrirt von Heinrich Lefler Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst 1897. Titelblatt, farbig lithographierter Bildtitel und 13 farbig lithographierte Tafeln. Lose in Originalleinenmappe mit vergoldeter Deckelvignette.
Jahresgabe der Wiener Gesellschaft für vervielfältigende Kunst. – Tafeln mit farbig lithographierten Illustrationen und lithographiertem Text, nummeriert von I–XIII. – »Spielerisch korrespondiert der handgeschriebene Text mit den wechselnden Text- und Bildflächen. Der ironische Tonfall des Andersen-Märchens wird in den Darstellungen und ihrem Zierrat heiter reflektiert« (Bilderwelt, S. 351). – »[…] eine der frühesten buchkünstlerischen Arbeiten der Stilbewegung um 1900« (Lex. KJL II, 329f.). 39,5 : 29,5 cm. 15 Blätter. – Mappendeckel etwas fleckig, Ränder mit Feuchtigkeitsspuren. Bilderwelt 463. – Langer, Jugendstil S. 154. – Vgl. Stuck-Villa II, 244
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