Wilhelm Kohlhoff (1893-1971), Winter in der Berliner Vorstadt, mit pastosem, breitem Duktus gemalte Landschaft des Expressionisten. Kohlhoff beteiligte sich 1916 an Ausstellungen der Freien Sezession und Juryfreien Kunstschau, kehrte jedoch 1917 zur Berliner Sezession zurück. 1919 gewann er den Großen Preußischen Staatspreis. 1937 wurde Kohlhoff ein Opfer des NS-Kunstpolitik, acht Werke wurden als ''entartete Kunst'' verfemt. Nach 1945 konnte er nicht mehr an seine früheren Erfolge in der Weimarer Republik anknüpfen und gehörte zu den Künstlern der sog. ''Verschollenen Generation''. Öl/Papier, auf Holztafel kaschiert, u. li. sign., 33 x 50 cm
Wilhelm Kohlhoff (1893-1971), Winter in der Berliner Vorstadt, mit pastosem, breitem Duktus gemalte Landschaft des Expressionisten. Kohlhoff beteiligte sich 1916 an Ausstellungen der Freien Sezession und Juryfreien Kunstschau, kehrte jedoch 1917 zur Berliner Sezession zurück. 1919 gewann er den Großen Preußischen Staatspreis. 1937 wurde Kohlhoff ein Opfer des NS-Kunstpolitik, acht Werke wurden als ''entartete Kunst'' verfemt. Nach 1945 konnte er nicht mehr an seine früheren Erfolge in der Weimarer Republik anknüpfen und gehörte zu den Künstlern der sog. ''Verschollenen Generation''. Öl/Papier, auf Holztafel kaschiert, u. li. sign., 33 x 50 cm
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