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Auktionsarchiv: Los-Nr. 535

Wilhelm Rudolph, Weidelandschaft mit Hirten und Schafen (Gleichnis vom Guten Hirten). Um 1921.

Aufrufpreis
9.500 €
ca. 10.660 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 535

Wilhelm Rudolph, Weidelandschaft mit Hirten und Schafen (Gleichnis vom Guten Hirten). Um 1921.

Aufrufpreis
9.500 €
ca. 10.660 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Gouache auf kräftigem bräunlichen Papier. Signiert "Wilhelm Rudolph" u.re. Hinter Glas in einer originalen, weiß lasierten Holzleiste gerahmt. Diese außergewöhnliche Arbeit innerhalb der Werkgruppe der Arbeiten der frühen 1920er Jahre wird durch ihre inszenatorisch anmutende, fast skizzenhafte Ausführung und bewegte Farbigkeit zu einer fesselnden Komposition. Die für Rudolph charakteristische Verbindung malerischer und zeichnerischer Elemente, dem Wechselspiel von Kontur und dem bewussten Einsatz von Farbe zur Erhöhung der Plastizität, wird insbesondere in der Ausarbeitung der Schafherde deutlich. Der wechselvolle, in verschiedenen Grüntönen strukturierte Grund, belebt die streng geometrische und beinahe statische Anordnung der Figuren und erzeugt die für die Komposition entscheidende räumliche Tiefe. Aufgebrochen wird die natürliche, erdige und warme Farbpalette durch das leuchtende Blau der Kleidung der hockenden Figur, während sich der Flöte spielende Hirte sowie die das Schaf tragende Figur in Braun-, Altrosa- und Ockertönen in die Komposition einfügen.
Die Blattkanten ungerade, verso umlaufend mit einer älteren Montierung. In den Blattecken je ein Reißzwecklöchlein. Im Bereich des unteren linken Schafes mit einem Löchlein durch Insektenfraß.
96 x 113 cm, Ra. 103,5 x 120,5 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 535
Auktion:
Datum:
26.09.2015
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Gouache auf kräftigem bräunlichen Papier. Signiert "Wilhelm Rudolph" u.re. Hinter Glas in einer originalen, weiß lasierten Holzleiste gerahmt. Diese außergewöhnliche Arbeit innerhalb der Werkgruppe der Arbeiten der frühen 1920er Jahre wird durch ihre inszenatorisch anmutende, fast skizzenhafte Ausführung und bewegte Farbigkeit zu einer fesselnden Komposition. Die für Rudolph charakteristische Verbindung malerischer und zeichnerischer Elemente, dem Wechselspiel von Kontur und dem bewussten Einsatz von Farbe zur Erhöhung der Plastizität, wird insbesondere in der Ausarbeitung der Schafherde deutlich. Der wechselvolle, in verschiedenen Grüntönen strukturierte Grund, belebt die streng geometrische und beinahe statische Anordnung der Figuren und erzeugt die für die Komposition entscheidende räumliche Tiefe. Aufgebrochen wird die natürliche, erdige und warme Farbpalette durch das leuchtende Blau der Kleidung der hockenden Figur, während sich der Flöte spielende Hirte sowie die das Schaf tragende Figur in Braun-, Altrosa- und Ockertönen in die Komposition einfügen.
Die Blattkanten ungerade, verso umlaufend mit einer älteren Montierung. In den Blattecken je ein Reißzwecklöchlein. Im Bereich des unteren linken Schafes mit einem Löchlein durch Insektenfraß.
96 x 113 cm, Ra. 103,5 x 120,5 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 535
Auktion:
Datum:
26.09.2015
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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