Wilhelm Trübner Frau am Brunnen, Ölgemälde um 1880/90 Heinrich Wilhelm Trübner 1851 Heidelberg - 1917 Karlsruhe, deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte. Ab 1868 studierte er an der Kunstakademie München, wo er sich 1875 niederließ. 1895 zog er nach Frankfurt, um dort am Städelschen Kunstinstitut zu lehren. Dort wurde ihm 1898 der Professorentitel verliehen. 1917 erhielt er einen Ruf an die Berliner Kunstakademie; hier: Parkanlage mit einem von hohen Bäumen beschatteten Brunnen. Dort läßt eine Magd mit weißem Kopftuch Wasser in ein Gefäß laufen. Im Vordergrund tummeln sich 6 Gänse, im Hintergrund erscheint ein Herrenhaus, Öl/Karton, 48 x 38 cm, verso altes Etikett. "Nachlass Wilhelm Trübner" und signiert W. Trübner München teilen twittern 0 merken 0
Wilhelm Trübner Frau am Brunnen, Ölgemälde um 1880/90 Heinrich Wilhelm Trübner 1851 Heidelberg - 1917 Karlsruhe, deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte. Ab 1868 studierte er an der Kunstakademie München, wo er sich 1875 niederließ. 1895 zog er nach Frankfurt, um dort am Städelschen Kunstinstitut zu lehren. Dort wurde ihm 1898 der Professorentitel verliehen. 1917 erhielt er einen Ruf an die Berliner Kunstakademie; hier: Parkanlage mit einem von hohen Bäumen beschatteten Brunnen. Dort läßt eine Magd mit weißem Kopftuch Wasser in ein Gefäß laufen. Im Vordergrund tummeln sich 6 Gänse, im Hintergrund erscheint ein Herrenhaus, Öl/Karton, 48 x 38 cm, verso altes Etikett. "Nachlass Wilhelm Trübner" und signiert W. Trübner München teilen twittern 0 merken 0
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