Große Rarität Wizani, C. A. Gegenden von Gamig. 2 Bde. Dresden 1803. Qu.-4to. (ca. 20,5:26 cm). Mit 2 gest. Titeln jeweils mit Aquatinta-Vignette in Sepia, 2 gest. Widmungen und 12 Aquatinta-Tafeln in Sepia. Roter Pp. d. Zt. mit Deckelvergoldung und Goldschnitt sowie farbigen Spiegeln. Leicht berieben und stellenweise beschabt, Rücken mit Bezugsdefekten, Vorderdeckel von Bd. 1 vereinzelt etwas fleckig. Vgl. Thieme-B. XXXXI, 158 u. Nagler 24, 499. - Thieme-Becker und Nagel erwähnen nur sechs Ansichten "aus dem Grunde bei Gamig" in Aquatinta bzw. radiert und koloriert, bei T.-B. datiert 1803. - Äußerst seltene Ansichten der Gegend um Gamig von Carl August Wizani (1767-1818), dem älteren Bruder des Malers Johann Friedrich Wizanis (1770-1838). Die Brüder studierten beide an der Dresdner Kunstakademie bei Adrian Zingg Das Rittergut von Gamig, das ab 1720 für etwa ein Jahrhundert im Besitz der Grafen von Bose war, liegt südostlich von Dresden zwischen Dohna und Heidenau. Die stimmungsvollen Ansichten mit den Titeln Gamig gegen Abend, Aus dem Garten, Der kleine Teich (2), Vom alten Gamig und Die Grotte (Bd. 1) sowie Das Berghäuschen (2), Die Schwanen Insel, Die Fischerhütte, Die Brandmühle und Belveder (Bd. 2), jeweils in farbsatten Drucken. Bd. 1 mit der Widmung an Graf Malthe Gustav Carl von Bose (1783-1848), Bd. 2 an dessen Bruder Graf August Carl von Bose (1787-1862), welcher das Rittergut Gamig schließlich verkaufte. - Leicht gebräunt und fleckig bzw. stockfleckig. Jeweils mit Besitzvermerk "Auguste Bose" in Tinte auf dem Spiegel verso, wohl Anna Auguste Sophie von Bose (1819-1895), Tochter von August Carl von Boses. Exlibris.
Große Rarität Wizani, C. A. Gegenden von Gamig. 2 Bde. Dresden 1803. Qu.-4to. (ca. 20,5:26 cm). Mit 2 gest. Titeln jeweils mit Aquatinta-Vignette in Sepia, 2 gest. Widmungen und 12 Aquatinta-Tafeln in Sepia. Roter Pp. d. Zt. mit Deckelvergoldung und Goldschnitt sowie farbigen Spiegeln. Leicht berieben und stellenweise beschabt, Rücken mit Bezugsdefekten, Vorderdeckel von Bd. 1 vereinzelt etwas fleckig. Vgl. Thieme-B. XXXXI, 158 u. Nagler 24, 499. - Thieme-Becker und Nagel erwähnen nur sechs Ansichten "aus dem Grunde bei Gamig" in Aquatinta bzw. radiert und koloriert, bei T.-B. datiert 1803. - Äußerst seltene Ansichten der Gegend um Gamig von Carl August Wizani (1767-1818), dem älteren Bruder des Malers Johann Friedrich Wizanis (1770-1838). Die Brüder studierten beide an der Dresdner Kunstakademie bei Adrian Zingg Das Rittergut von Gamig, das ab 1720 für etwa ein Jahrhundert im Besitz der Grafen von Bose war, liegt südostlich von Dresden zwischen Dohna und Heidenau. Die stimmungsvollen Ansichten mit den Titeln Gamig gegen Abend, Aus dem Garten, Der kleine Teich (2), Vom alten Gamig und Die Grotte (Bd. 1) sowie Das Berghäuschen (2), Die Schwanen Insel, Die Fischerhütte, Die Brandmühle und Belveder (Bd. 2), jeweils in farbsatten Drucken. Bd. 1 mit der Widmung an Graf Malthe Gustav Carl von Bose (1783-1848), Bd. 2 an dessen Bruder Graf August Carl von Bose (1787-1862), welcher das Rittergut Gamig schließlich verkaufte. - Leicht gebräunt und fleckig bzw. stockfleckig. Jeweils mit Besitzvermerk "Auguste Bose" in Tinte auf dem Spiegel verso, wohl Anna Auguste Sophie von Bose (1819-1895), Tochter von August Carl von Boses. Exlibris.
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