zugeschrieben, 1867 Dresden-1956 Gräfelfing, Studium an der ADBK Karlsruhe unter Baisch u. C. Meyer u. an der Academie Julian Paris, ab 1900 in Stuttgart als Prof. tätig, Mitglied der Künstlervereinigung "Scholle" (1899-1911) mit Leo Putz Edward Cucuel Angelo Jank u.a.. "Scholle" bestand im wesentlichen aus Mitgliedern der Münchner Sezession, die ihre Werke ohne das Kunstdiktat von Franz von Lenbach ausstellen wollten, im Fokus stand der Anspruch, die individuelle Erfahrung des Wesentlichen darzustellen, Themen waren hierbei der Mensch u. die Natur, die Scholle verkörperte ein Jahrzehnt lang die fortschrittliche Malerei Münchens, ihre Mitglieder standen der Sezession nahe, "Weiblicher Akt", Öl/Lwd., weiß/brauntonige Farbpalette, rascher Duktus, unsign., Lwd. min. besch. u. wellig, ob. Rand 2 Löcher, Craquelé, Ra., best., kleine Teile fehlen, ca. 94,5x67cm
zugeschrieben, 1867 Dresden-1956 Gräfelfing, Studium an der ADBK Karlsruhe unter Baisch u. C. Meyer u. an der Academie Julian Paris, ab 1900 in Stuttgart als Prof. tätig, Mitglied der Künstlervereinigung "Scholle" (1899-1911) mit Leo Putz Edward Cucuel Angelo Jank u.a.. "Scholle" bestand im wesentlichen aus Mitgliedern der Münchner Sezession, die ihre Werke ohne das Kunstdiktat von Franz von Lenbach ausstellen wollten, im Fokus stand der Anspruch, die individuelle Erfahrung des Wesentlichen darzustellen, Themen waren hierbei der Mensch u. die Natur, die Scholle verkörperte ein Jahrzehnt lang die fortschrittliche Malerei Münchens, ihre Mitglieder standen der Sezession nahe, "Weiblicher Akt", Öl/Lwd., weiß/brauntonige Farbpalette, rascher Duktus, unsign., Lwd. min. besch. u. wellig, ob. Rand 2 Löcher, Craquelé, Ra., best., kleine Teile fehlen, ca. 94,5x67cm
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