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Auktionsarchiv: Los-Nr. 3480

Zweig, Stefan Silberne Saiten (Widmungsexemplar)

Schätzpreis
1.200 €
ca. 1.481 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3480

Zweig, Stefan Silberne Saiten (Widmungsexemplar)

Schätzpreis
1.200 €
ca. 1.481 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Zweig, Stefan. Silberne Saiten. Gedichte. 88 S. Mit Buchschmuck von Hugo Steiner-Prag 22,5 x 15,5 cm. Illustrierte OBroschur (etwas gebräunt und schwach fleckig, mit kleineren, teils restaurierten Randläsuren). Berlin und Leipzig, Schuster & Loeffler, 1901. Wilpert-G. 2 1. Klawiter 16. – Erste Ausgabe seiner ersten Buchveröffentlichung. Fl. Vorsatz mit eigenhändiger Widmung des 20jährigen Stefan Zweig an seinen Schriftstellerkollegen Karl Federn , "in aufrichtiger Wertschätzung und Sympathie. 18. November 1901". Der Wiener Übersetzer und Jurist Karl Federn (1868-1943) war um die Jahrhundertwende als freier Autor in Wien tätig, bevor er 1908 nach Berlin ging, wo er u. a. in engem Kontakt zur Tänzerin Isadora Duncan stand und für die Vossische Zeitung arbeitete. 1933 emigrierte er nach Dänemark und anschließend nach London, wo er als namhafter Kritiker des Marxismus in Erscheinung trat. – Papierbedingt schwach gebräunt. Sehr schönes und wohlerhaltenes, unbeschnittenes und zumeist unaufgeschnittenen Exemplar des seltenen Erstlings.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3480
Auktion:
Datum:
19.04.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

Zweig, Stefan. Silberne Saiten. Gedichte. 88 S. Mit Buchschmuck von Hugo Steiner-Prag 22,5 x 15,5 cm. Illustrierte OBroschur (etwas gebräunt und schwach fleckig, mit kleineren, teils restaurierten Randläsuren). Berlin und Leipzig, Schuster & Loeffler, 1901. Wilpert-G. 2 1. Klawiter 16. – Erste Ausgabe seiner ersten Buchveröffentlichung. Fl. Vorsatz mit eigenhändiger Widmung des 20jährigen Stefan Zweig an seinen Schriftstellerkollegen Karl Federn , "in aufrichtiger Wertschätzung und Sympathie. 18. November 1901". Der Wiener Übersetzer und Jurist Karl Federn (1868-1943) war um die Jahrhundertwende als freier Autor in Wien tätig, bevor er 1908 nach Berlin ging, wo er u. a. in engem Kontakt zur Tänzerin Isadora Duncan stand und für die Vossische Zeitung arbeitete. 1933 emigrierte er nach Dänemark und anschließend nach London, wo er als namhafter Kritiker des Marxismus in Erscheinung trat. – Papierbedingt schwach gebräunt. Sehr schönes und wohlerhaltenes, unbeschnittenes und zumeist unaufgeschnittenen Exemplar des seltenen Erstlings.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3480
Auktion:
Datum:
19.04.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
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14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
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