Auktionsarchiv: Los-Nr. 1743

ZWEITEILIGES BESTECK MIT TEILS VERKUPFERTEN GRIFFEN

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1743

ZWEITEILIGES BESTECK MIT TEILS VERKUPFERTEN GRIFFEN

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

ZWEITEILIGES BESTECK MIT TEILS VERKUPFERTEN GRIFFEN Wohl süddeutsch, 2. Viertel 18. Jh. Vollplastische, figürlich gearbeitete Griffe in Form von zwei musizierenden Hermen auf einem mit Girlanden besetzten Sockel. Die Figuren in Elfenbein, das Kostüm und Blattkränze mit aufgelegtem, getriebenem Kupfer. Vierkantige Griffzwingen. Rückenspitze Klinge mit Schmiedezeichen. Forke mit zwei langen Zinken und balusterförmiger gekanteter Forkenkropf. L Messer 20,5 cm, Gabel 19 cm. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Kupferauflagen mit kleineren Ausbrüchen und Fehlstellen, Bein mit Rissen und geringen Fehlstellen. Klinge und Forke mit Korrosionsspuren, Klinge verschliffen. Hände des Flötenspielers wohl ersetzt. Provenienz: Sammlung Achille Jubinal, Paris, um 1874. Dieses Exemplar abgebildet in: South Kensington Museum. Illustrated Catalogue of a Collection of Ancient Cutlery lent by M. Achille Jubinal to the South Kensington Museum. London, 1874. Tafel VIII, Nr. 231. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Saleroom Notice

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1743
Beschreibung:

ZWEITEILIGES BESTECK MIT TEILS VERKUPFERTEN GRIFFEN Wohl süddeutsch, 2. Viertel 18. Jh. Vollplastische, figürlich gearbeitete Griffe in Form von zwei musizierenden Hermen auf einem mit Girlanden besetzten Sockel. Die Figuren in Elfenbein, das Kostüm und Blattkränze mit aufgelegtem, getriebenem Kupfer. Vierkantige Griffzwingen. Rückenspitze Klinge mit Schmiedezeichen. Forke mit zwei langen Zinken und balusterförmiger gekanteter Forkenkropf. L Messer 20,5 cm, Gabel 19 cm. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Kupferauflagen mit kleineren Ausbrüchen und Fehlstellen, Bein mit Rissen und geringen Fehlstellen. Klinge und Forke mit Korrosionsspuren, Klinge verschliffen. Hände des Flötenspielers wohl ersetzt. Provenienz: Sammlung Achille Jubinal, Paris, um 1874. Dieses Exemplar abgebildet in: South Kensington Museum. Illustrated Catalogue of a Collection of Ancient Cutlery lent by M. Achille Jubinal to the South Kensington Museum. London, 1874. Tafel VIII, Nr. 231. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Saleroom Notice

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