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Im Jahr 2014 kaufte ein amerikanischer Schrotthändler auf einem Antikmarkt ein aufwändig verziertes goldenes kleines Dekorationsobjekt mit geschwungenen Beinen in ei-ähnlicher Form mit integrierter Uhr für umgerechnet 10.000 €. Er wollte mit dem Weiterverkauf einen Gewinn machen.
Doch dann recherchierte er die Gravur „Vacheron Constantin“ bei Google und stieß auf einen Bericht über die Fabergé-Eier, die zwischen 1885 und 1917 als luxuriöse Schmuckdekorationen in Form eines Ostereis von Peter Carl Fabergé in Sankt Petersburg angefertigt wurden, der diese und andere Goldschmiedearbeiten auf höchstem Niveau herstellte. Die sogenannten Prunkeier wurden für den russischen Zaren angefertigt, jedoch bestellten auch andere reiche Auftraggeber solche Schmuck-Eier. Daraufhin nahm der Schrotthändler Kontakt mit der Fabergé-Expertin Kieran McCarthy aus dem Londoner Juwelierhaus Wartski auf und diese bestätigte ihm: Es handelte sich tatsächlich um ein echtes Fabergé-Ei, eines von acht vermissten Eiern des russischen Kaisers – eine absolute Sensation!
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