1447 Moritz, Karl Philipp. Ueber die bildende Nachahmung des Schönen. Braunschw., Schul-Buchh., 1788. 8°. 52 SS. Pp. d. Zt. Schätzpreis: (1.400,- €) Goed. V, 491, 8, 11; vgl. Kippenb. 782. - Erste Ausgabe von Moritz' ästhetischem Hauptwerk. - Newald weist auf die große Bedeutung dieser spekulativen Abhandlung hin, die man erst am Ende des 19. Jhdts. zu würdigen begann, die aber im vollen Maße bis heute nicht gewürdigt sei. - Goethe berichtert darüber in der Italienischen Reise : "es war aus unsern Unterhaltungen hervorgegangen, welche Moritz nach seiner Art benutzt und ausgebildet". Später in einem Brief an Riemer: "Wo nicht auf's Publicum selbst Einfluß gehabt hat, doch das Fundament unsrer nachher mehr entwickelten Denkart geblieben ist." Goethe u. Moritz lernten sich in Rom kennen u. waren die intensivsten Gesprächspartner über ästhetische Fragen, Mythologie u. Sprache. - Die Schrift muß schon damals aus dem Buchhandel verschwunden gewesen sein, vermutlich weil der Verleger den größten Teil der Auflage hatte makulieren lassen. - Tit. mit kl. hs. Hinweis auf Goethe. Etwas stockfl. Spiegel mit Besitzverm. Einbd. bestoßen. Zuschlag: 2.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1447 Moritz, Karl Philipp. Ueber die bildende Nachahmung des Schönen. Braunschw., Schul-Buchh., 1788. 8°. 52 SS. Pp. d. Zt. Schätzpreis: (1.400,- €) Goed. V, 491, 8, 11; vgl. Kippenb. 782. - Erste Ausgabe von Moritz' ästhetischem Hauptwerk. - Newald weist auf die große Bedeutung dieser spekulativen Abhandlung hin, die man erst am Ende des 19. Jhdts. zu würdigen begann, die aber im vollen Maße bis heute nicht gewürdigt sei. - Goethe berichtert darüber in der Italienischen Reise : "es war aus unsern Unterhaltungen hervorgegangen, welche Moritz nach seiner Art benutzt und ausgebildet". Später in einem Brief an Riemer: "Wo nicht auf's Publicum selbst Einfluß gehabt hat, doch das Fundament unsrer nachher mehr entwickelten Denkart geblieben ist." Goethe u. Moritz lernten sich in Rom kennen u. waren die intensivsten Gesprächspartner über ästhetische Fragen, Mythologie u. Sprache. - Die Schrift muß schon damals aus dem Buchhandel verschwunden gewesen sein, vermutlich weil der Verleger den größten Teil der Auflage hatte makulieren lassen. - Tit. mit kl. hs. Hinweis auf Goethe. Etwas stockfl. Spiegel mit Besitzverm. Einbd. bestoßen. Zuschlag: 2.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1447 Moritz, Karl Philipp. Ueber die bildende Nachahmung des Schönen. Braunschw., Schul-Buchh., 1788. 8°. 52 SS. Pp. d. Zt. Schätzpreis: (1.400,- €) Goed. V, 491, 8, 11; vgl. Kippenb. 782. - Erste Ausgabe von Moritz' ästhetischem Hauptwerk. - Newald weist auf die große Bedeutung dieser spekulativen Abhandlung hin, die man erst am Ende des 19. Jhdts. zu würdigen begann, die aber im vollen Maße bis heute nicht gewürdigt sei. - Goethe berichtert darüber in der Italienischen Reise : "es war aus unsern Unterhaltungen hervorgegangen, welche Moritz nach seiner Art benutzt und ausgebildet". Später in einem Brief an Riemer: "Wo nicht auf's Publicum selbst Einfluß gehabt hat, doch das Fundament unsrer nachher mehr entwickelten Denkart geblieben ist." Goethe u. Moritz lernten sich in Rom kennen u. waren die intensivsten Gesprächspartner über ästhetische Fragen, Mythologie u. Sprache. - Die Schrift muß schon damals aus dem Buchhandel verschwunden gewesen sein, vermutlich weil der Verleger den größten Teil der Auflage hatte makulieren lassen. - Tit. mit kl. hs. Hinweis auf Goethe. Etwas stockfl. Spiegel mit Besitzverm. Einbd. bestoßen. Zuschlag: 2.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1447 Moritz, Karl Philipp. Ueber die bildende Nachahmung des Schönen. Braunschw., Schul-Buchh., 1788. 8°. 52 SS. Pp. d. Zt. Schätzpreis: (1.400,- €) Goed. V, 491, 8, 11; vgl. Kippenb. 782. - Erste Ausgabe von Moritz' ästhetischem Hauptwerk. - Newald weist auf die große Bedeutung dieser spekulativen Abhandlung hin, die man erst am Ende des 19. Jhdts. zu würdigen begann, die aber im vollen Maße bis heute nicht gewürdigt sei. - Goethe berichtert darüber in der Italienischen Reise : "es war aus unsern Unterhaltungen hervorgegangen, welche Moritz nach seiner Art benutzt und ausgebildet". Später in einem Brief an Riemer: "Wo nicht auf's Publicum selbst Einfluß gehabt hat, doch das Fundament unsrer nachher mehr entwickelten Denkart geblieben ist." Goethe u. Moritz lernten sich in Rom kennen u. waren die intensivsten Gesprächspartner über ästhetische Fragen, Mythologie u. Sprache. - Die Schrift muß schon damals aus dem Buchhandel verschwunden gewesen sein, vermutlich weil der Verleger den größten Teil der Auflage hatte makulieren lassen. - Tit. mit kl. hs. Hinweis auf Goethe. Etwas stockfl. Spiegel mit Besitzverm. Einbd. bestoßen. Zuschlag: 2.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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