Äthiopisches Liturgie- und Gebetbuch. Ge’ez-Handschrift auf Pergament. 145 Bl. 19 Zeilen. Text in Schwarz und Rot. 18,5 x 16,5 cm. Holzdeckelband d. Z. in (Rückdeckel gebrochen mit 3 Hanfschnurbindungen) mit Lederrücken (mit Rissen, Naht, kleinen Fehlstellen und Läsuren, beschabt). Äthiopien Mitte 19. Jahrhundert. Nordafrikanisches Liturgie- und Gebetbuch mit Bibeltexten, Gesängen und Gebeten, aber auch einigen Beschwörungsformeln etc. Reine Texthandschrift in hellroter und schwarzer Tinte auf grobgegerbtem Kalbspergament mit Ritzlinien und 19 Zeilen. Die Ge’ez Schrift sehr sauber und ordentlich. – Die ersten beiden Vorsatzblätter auf Pergament minderer Qualität mit Knorpellöchern und späteren Einträgen in Ge'ez von mindestens 2 unterschiedlichen Händen (fein um die Löcher herumgeschrieben). Teils mit stärkeren Gebrauchsspuren, die ersten Lagen mit Randausbrüchen, Randläsuren, Ein- und Ausbrüchen, mehrere Risse im unteren Rand teils hinterlegt, mit Pergament und Hanfschnurlitzen geflickt und zusammengehalten, ein sehr interessantes Beispiel pragmatischer Restaurierung für eine Gebrauchshandschrift des 19. Jahrhunderts. Einige Blätter teils stärker gebräunt und fleckig, das letzte Blatt stärker angeschmutzt (mit kleinem Textverlust). Der zeitgenössische Einband ebenfalls mit interessanten Restaurierungen. Wenige modernere Einträge in blauer Tinte.
Äthiopisches Liturgie- und Gebetbuch. Ge’ez-Handschrift auf Pergament. 145 Bl. 19 Zeilen. Text in Schwarz und Rot. 18,5 x 16,5 cm. Holzdeckelband d. Z. in (Rückdeckel gebrochen mit 3 Hanfschnurbindungen) mit Lederrücken (mit Rissen, Naht, kleinen Fehlstellen und Läsuren, beschabt). Äthiopien Mitte 19. Jahrhundert. Nordafrikanisches Liturgie- und Gebetbuch mit Bibeltexten, Gesängen und Gebeten, aber auch einigen Beschwörungsformeln etc. Reine Texthandschrift in hellroter und schwarzer Tinte auf grobgegerbtem Kalbspergament mit Ritzlinien und 19 Zeilen. Die Ge’ez Schrift sehr sauber und ordentlich. – Die ersten beiden Vorsatzblätter auf Pergament minderer Qualität mit Knorpellöchern und späteren Einträgen in Ge'ez von mindestens 2 unterschiedlichen Händen (fein um die Löcher herumgeschrieben). Teils mit stärkeren Gebrauchsspuren, die ersten Lagen mit Randausbrüchen, Randläsuren, Ein- und Ausbrüchen, mehrere Risse im unteren Rand teils hinterlegt, mit Pergament und Hanfschnurlitzen geflickt und zusammengehalten, ein sehr interessantes Beispiel pragmatischer Restaurierung für eine Gebrauchshandschrift des 19. Jahrhunderts. Einige Blätter teils stärker gebräunt und fleckig, das letzte Blatt stärker angeschmutzt (mit kleinem Textverlust). Der zeitgenössische Einband ebenfalls mit interessanten Restaurierungen. Wenige modernere Einträge in blauer Tinte.
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