Arturo Ricci (1854-1919), ''Das Duett'', In dem Musiksalon eines Schlosses an einem Flügel bzw. Cembalo sitzendes höfisches, junges Rokoko-Paar bei innig vertrautem Singen und Spielen eines Duetts. Das schon bei Boetticher erwähnte, 1884 geschaffene Gemälde Riccis zeigt in seiner Stofflichkeit eindrucksvoll die vollendete Virtuosität des Genremalers, der an der Florentiner Akademie bei Tito Conti studierte und ab 1884 u. a. in Wien, Berlin und München ausstellte. Ricci hatte eine große Vorliebe für das 18. Jh., seine detailreichen Gemälde feiern das höfische Rokoko mit seinen Festen, prächtigen Kostümen, seiner Extravaganz und seinen eleganten Innenräumen, die stets opulent ausgestattet sind. Öl/Lwd., u. li. sign., 40 x 53 cm, ger. 67 x 80 cm
Arturo Ricci (1854-1919), ''Das Duett'', In dem Musiksalon eines Schlosses an einem Flügel bzw. Cembalo sitzendes höfisches, junges Rokoko-Paar bei innig vertrautem Singen und Spielen eines Duetts. Das schon bei Boetticher erwähnte, 1884 geschaffene Gemälde Riccis zeigt in seiner Stofflichkeit eindrucksvoll die vollendete Virtuosität des Genremalers, der an der Florentiner Akademie bei Tito Conti studierte und ab 1884 u. a. in Wien, Berlin und München ausstellte. Ricci hatte eine große Vorliebe für das 18. Jh., seine detailreichen Gemälde feiern das höfische Rokoko mit seinen Festen, prächtigen Kostümen, seiner Extravaganz und seinen eleganten Innenräumen, die stets opulent ausgestattet sind. Öl/Lwd., u. li. sign., 40 x 53 cm, ger. 67 x 80 cm
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