Silber, 12löthig (750), teils vergoldet Zittau, Deutschland, um 1720/30 Wohl von dem Goldschmied Anton Wilhelm Bode der zwischen 1699 und 1751 als Eigentümer des Hauses Spürgasse 187 (Rathausplatz 11) in Zittau nachweisbar ist Punziert mit Stadtmarke „Z“ für Zittau, Feingehalt „12“ und Meistermarke „A B“ sowie Gravur „I.R.S. 1731“ Zylindrische Form über drei ausgestellten Kugelfüßen; der aufgewölbte Deckel bekrönt von großem Kugelknauf Innen ganz und außen teilvergoldet Höhe: 19 cm Guter Zustand Seltenes Zeugnis der Zittauer Silberschmiedekunst des Barock! Schätzpreis des Auctionata Experten: 2.000
Silber, 12löthig (750), teils vergoldet Zittau, Deutschland, um 1720/30 Wohl von dem Goldschmied Anton Wilhelm Bode der zwischen 1699 und 1751 als Eigentümer des Hauses Spürgasse 187 (Rathausplatz 11) in Zittau nachweisbar ist Punziert mit Stadtmarke „Z“ für Zittau, Feingehalt „12“ und Meistermarke „A B“ sowie Gravur „I.R.S. 1731“ Zylindrische Form über drei ausgestellten Kugelfüßen; der aufgewölbte Deckel bekrönt von großem Kugelknauf Innen ganz und außen teilvergoldet Höhe: 19 cm Guter Zustand Seltenes Zeugnis der Zittauer Silberschmiedekunst des Barock! Schätzpreis des Auctionata Experten: 2.000
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