Schillingßfürstische Kirchweyh. Das ist grund – und schrifftmässiger Entwurff von Erbau – und Einweyhung der evangelischen Gottes-häusern. Vorgetragen den 23. Februarii, Anno 1651. in der new-erbauten Kirchen des hochgräfflichen Residenz-Schlosses Schillingsfürst. Basel, G. Decker, (1651). 4º. 31 S. Ohne Einband. (70)
Einzige Ausgabe. – Über den KVK nur die Exemplare im Stadtarchiv in Hof und in der Nationalbibliothek in Straßburg nachweisbar. – Nicht bei Lonchamp. – Gräfin Dorothea Sophie von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1595-1660) ließ als Anhängerin der calvinistischen Glaubenslehre die Predigt zur Weihe der Schloßkapelle durch den Basler Pfarrer Theodor Wolleb (1625-1667) halten, der sie dann in Basel veröffentlichte. – Gebräunt und fleckig. – Beiliegen drei Leichenpredigten aus demselben Verlag, erschienen 1654 (1) und 1655.
Schillingßfürstische Kirchweyh. Das ist grund – und schrifftmässiger Entwurff von Erbau – und Einweyhung der evangelischen Gottes-häusern. Vorgetragen den 23. Februarii, Anno 1651. in der new-erbauten Kirchen des hochgräfflichen Residenz-Schlosses Schillingsfürst. Basel, G. Decker, (1651). 4º. 31 S. Ohne Einband. (70)
Einzige Ausgabe. – Über den KVK nur die Exemplare im Stadtarchiv in Hof und in der Nationalbibliothek in Straßburg nachweisbar. – Nicht bei Lonchamp. – Gräfin Dorothea Sophie von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1595-1660) ließ als Anhängerin der calvinistischen Glaubenslehre die Predigt zur Weihe der Schloßkapelle durch den Basler Pfarrer Theodor Wolleb (1625-1667) halten, der sie dann in Basel veröffentlichte. – Gebräunt und fleckig. – Beiliegen drei Leichenpredigten aus demselben Verlag, erschienen 1654 (1) und 1655.
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