Bildnis Anna (Anny) Feldmann. 1927. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert, datiert und bezeichnet. 91 x 70,5 cm (35,8 x 27,7 in). [SM]. • Jahrzehnte im Besitz der Familie Feldmann – erstmals auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten. • Rudolf Feldmann ist Silber- und Goldschmied in Bielefeld, enge Freundschaften verbinden ihn und seine Familie mit Böckstiegel und Felixmüller. • Zu der in einer langen Tradition stehenden Porträtmalerei fühlt sich Felixmüller berufen und findet hier in seinem sachlich-realistischen Malstil mit expressionistischem Farbklang seinen ganz eigenen Ausdruck. PROVENIENZ: Sammlung Rudolf Feldmann (direkt vom Künstler). Seither in Familienbesitz. Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld. AUSSTELLUNG: Familienbande. Conrad Felixmüller – in Arrode, Museum Peter August Böckstiegel Werther, 9.4.-27.6.2021, S. 29. Peter August Böckstiegel und Conrad Felixmüller Eine Künstlerfreundschaft, Galerie Ostendorff, Münster, 28.3.-22.4.2014, S. 64. Conrad Felixmüller Kunst ist eine historische Angelegenheit, Museum Haus Opherdicke, Kreis Unna, 25.9.2016-26.2.2017, S. 24, Abb. S. 25, S. 153. Hermann Stenner und seine Zeit, Kunstforum Hermann Stenner Bielefeld, 20.1.-18.8.2019, Kat.-Nr. 56. LITERATUR: Heinz Spielmann, Conrad Felixmüller Monographie und Werkverzeichnis der Gemälde, Köln 1996, Kat.-Nr. 386. "Ich freue mich wie sicher FM Ihre schöne, zarte Frau auf die Leinwand gekriegt hat, wie eine Blume unter bewegten Pflanzen – und die Hände sind eine lebende Sache!" Londa Felixmüller in einem Brief an Familie Feldmann am 25. März 1927, zit. nach: David Riedel (Hrsg.), Conrad Felixmüller an Rudolf Feldmann: Briefe an einen Kunstfreund (1924–1958), Peter August Böckstiegel Stiftung, Werther 2021, S. 185.
Bildnis Anna (Anny) Feldmann. 1927. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert, datiert und bezeichnet. 91 x 70,5 cm (35,8 x 27,7 in). [SM]. • Jahrzehnte im Besitz der Familie Feldmann – erstmals auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten. • Rudolf Feldmann ist Silber- und Goldschmied in Bielefeld, enge Freundschaften verbinden ihn und seine Familie mit Böckstiegel und Felixmüller. • Zu der in einer langen Tradition stehenden Porträtmalerei fühlt sich Felixmüller berufen und findet hier in seinem sachlich-realistischen Malstil mit expressionistischem Farbklang seinen ganz eigenen Ausdruck. PROVENIENZ: Sammlung Rudolf Feldmann (direkt vom Künstler). Seither in Familienbesitz. Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld. AUSSTELLUNG: Familienbande. Conrad Felixmüller – in Arrode, Museum Peter August Böckstiegel Werther, 9.4.-27.6.2021, S. 29. Peter August Böckstiegel und Conrad Felixmüller Eine Künstlerfreundschaft, Galerie Ostendorff, Münster, 28.3.-22.4.2014, S. 64. Conrad Felixmüller Kunst ist eine historische Angelegenheit, Museum Haus Opherdicke, Kreis Unna, 25.9.2016-26.2.2017, S. 24, Abb. S. 25, S. 153. Hermann Stenner und seine Zeit, Kunstforum Hermann Stenner Bielefeld, 20.1.-18.8.2019, Kat.-Nr. 56. LITERATUR: Heinz Spielmann, Conrad Felixmüller Monographie und Werkverzeichnis der Gemälde, Köln 1996, Kat.-Nr. 386. "Ich freue mich wie sicher FM Ihre schöne, zarte Frau auf die Leinwand gekriegt hat, wie eine Blume unter bewegten Pflanzen – und die Hände sind eine lebende Sache!" Londa Felixmüller in einem Brief an Familie Feldmann am 25. März 1927, zit. nach: David Riedel (Hrsg.), Conrad Felixmüller an Rudolf Feldmann: Briefe an einen Kunstfreund (1924–1958), Peter August Böckstiegel Stiftung, Werther 2021, S. 185.
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