Der Ersehnte. 1916. Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert. 68,5 x 84,5 cm (26,9 x 33,2 in). [SM]. • Josef Eberz gehört ab 1907 zum Hölzel-Kreis. • Bereits kurz nach der Entstehung umfangreich ausgestellt, u. a. bei dem wichtigen Galeristen und Förderer junger Kunst Hans Goltz. • Das religiöse Sujet gehört zu Eberz’ Haupthemen. • Das vorliegende Werk ist eine typische Arbeit des jungen Künstlers, der von gotischen Glasfenstern die fest umrissenen Farbflächen und von den französischen "Fauves" die stark leuchtende Farbigkeit übernimmt. PROVENIENZ: Sammlung Prof. Dr. Bernhard Heile, Wiesbaden. Privatsammlung Hermann Trick, Ziegelhausen (Heidelberg). Privatsammlung Baden-Württemberg. Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld. AUSSTELLUNG: Sonderausstellung Josef Eberz Galerie Neue Kunst Hans Goltz, München 1917, Nr. 32. IX. Sonderausstellung Stanislaus Stückgold - Josef Eberz Kestner-Gesellschaft, Hannover, 1917. Josef Eberz - Edmund Fabry - Mely Joseph - Alice Lenhard-Falkenstein, Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main, 1917. 44. Sonderausstellung Josef Eberz Neue Kunst Hans Goltz, München, 1918. Josef Eberz Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main, 1918. Sonderausstellung Josef Eberz Neues Museum Wiesbaden, 1919. Ausstellung aus Wiesbadener Privatbesitz, Wiesbaden, 1919, Kat.-Nr. 20. LITERATUR: Max Fischer, Josef Eberz und der neue Weg zur religiösen Malerei, München 1918. Leopold Zahn, Josef Eberz Junge Kunst, Bd. 14, Leipzig 1920, S. 14 (m. Abb.). Leopold Zahn, Der Maler Josef Eberz in: Der Cicerone, Jg. 12, 1920, S. 606.
Der Ersehnte. 1916. Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert. 68,5 x 84,5 cm (26,9 x 33,2 in). [SM]. • Josef Eberz gehört ab 1907 zum Hölzel-Kreis. • Bereits kurz nach der Entstehung umfangreich ausgestellt, u. a. bei dem wichtigen Galeristen und Förderer junger Kunst Hans Goltz. • Das religiöse Sujet gehört zu Eberz’ Haupthemen. • Das vorliegende Werk ist eine typische Arbeit des jungen Künstlers, der von gotischen Glasfenstern die fest umrissenen Farbflächen und von den französischen "Fauves" die stark leuchtende Farbigkeit übernimmt. PROVENIENZ: Sammlung Prof. Dr. Bernhard Heile, Wiesbaden. Privatsammlung Hermann Trick, Ziegelhausen (Heidelberg). Privatsammlung Baden-Württemberg. Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld. AUSSTELLUNG: Sonderausstellung Josef Eberz Galerie Neue Kunst Hans Goltz, München 1917, Nr. 32. IX. Sonderausstellung Stanislaus Stückgold - Josef Eberz Kestner-Gesellschaft, Hannover, 1917. Josef Eberz - Edmund Fabry - Mely Joseph - Alice Lenhard-Falkenstein, Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main, 1917. 44. Sonderausstellung Josef Eberz Neue Kunst Hans Goltz, München, 1918. Josef Eberz Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. Main, 1918. Sonderausstellung Josef Eberz Neues Museum Wiesbaden, 1919. Ausstellung aus Wiesbadener Privatbesitz, Wiesbaden, 1919, Kat.-Nr. 20. LITERATUR: Max Fischer, Josef Eberz und der neue Weg zur religiösen Malerei, München 1918. Leopold Zahn, Josef Eberz Junge Kunst, Bd. 14, Leipzig 1920, S. 14 (m. Abb.). Leopold Zahn, Der Maler Josef Eberz in: Der Cicerone, Jg. 12, 1920, S. 606.
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