Elegies from the Castle of Duino. Translated from the German by V. Sackville-West and Edward Sackville West. London, Hogarth Press, und Leipzig, Insel 1931. Mit 20 vergoldeten Holzschnitt-Initialen von Eric Gill Roter Originalecrasélederband mit vergoldeten Deckel-, Steh- und Innenkantenfileten und Titeln (signiert: O. Dorfner, Weimar).
Unnummeriertes Exemplar auf Pergament mit vergoldeten Initialen, »Printed specially for V. Sackville-West and not for sale«. – Laut Druckvermerk wurden für den Verkauf acht Exemplare auf Pergament und 230 auf Maillol-Kessler-Bütten gedruckt. Laut Kessler-Verzeichnis waren drei von zehn Pergamentexemplaren und zehn weitere Büttenexemplare nicht für den Handel bestimmt. – Druckvermerk von den beiden Übersetzern signiert. – Satz aus der Johnston-Kursiv und Jenson-Antiqua. – Die Titelzeile und die Übersetzerhinweise am Ende der zehn Elegien wurden in Rot gedruckt. – »Hinter dem Auftraggeber ›Hogarth Press‹ verbarg sich der Verlag des Schriftstellerpaares Virginia und Leonard Woolf […] im Verhältnis zum hauptsächlichen Verlagsangebot ist die englisch/deutsche Ausgabe der ›Duineser Elegien‹ ein Einzelfall, der sich am wahrscheinlichsten durch die Übersetzung von Vita Sackville-West erklärt, die mit Virginia Woolf eng verbunden war« (100 Jahre Cranach-Presse, S. 172). – Bemerkenswert scheint, dass diese englische Ausgabe noch vor der deutschen Originalausgabe erschien. 24,5 : 15,5 cm. [4], 132, [6] Seiten. Müller-Krumbach 54. – Brinks 87. – 100 Jahre Cranach-Presse, Weimar 2013, 52. – Sarkowski 1338 a. – Schauer II, 75 (Abbildung). – Mises 601. – Gill 347
Elegies from the Castle of Duino. Translated from the German by V. Sackville-West and Edward Sackville West. London, Hogarth Press, und Leipzig, Insel 1931. Mit 20 vergoldeten Holzschnitt-Initialen von Eric Gill Roter Originalecrasélederband mit vergoldeten Deckel-, Steh- und Innenkantenfileten und Titeln (signiert: O. Dorfner, Weimar).
Unnummeriertes Exemplar auf Pergament mit vergoldeten Initialen, »Printed specially for V. Sackville-West and not for sale«. – Laut Druckvermerk wurden für den Verkauf acht Exemplare auf Pergament und 230 auf Maillol-Kessler-Bütten gedruckt. Laut Kessler-Verzeichnis waren drei von zehn Pergamentexemplaren und zehn weitere Büttenexemplare nicht für den Handel bestimmt. – Druckvermerk von den beiden Übersetzern signiert. – Satz aus der Johnston-Kursiv und Jenson-Antiqua. – Die Titelzeile und die Übersetzerhinweise am Ende der zehn Elegien wurden in Rot gedruckt. – »Hinter dem Auftraggeber ›Hogarth Press‹ verbarg sich der Verlag des Schriftstellerpaares Virginia und Leonard Woolf […] im Verhältnis zum hauptsächlichen Verlagsangebot ist die englisch/deutsche Ausgabe der ›Duineser Elegien‹ ein Einzelfall, der sich am wahrscheinlichsten durch die Übersetzung von Vita Sackville-West erklärt, die mit Virginia Woolf eng verbunden war« (100 Jahre Cranach-Presse, S. 172). – Bemerkenswert scheint, dass diese englische Ausgabe noch vor der deutschen Originalausgabe erschien. 24,5 : 15,5 cm. [4], 132, [6] Seiten. Müller-Krumbach 54. – Brinks 87. – 100 Jahre Cranach-Presse, Weimar 2013, 52. – Sarkowski 1338 a. – Schauer II, 75 (Abbildung). – Mises 601. – Gill 347
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