Erster [bis] Vierter Band. Leipzig, Insel 1930–1934. Spätere olivgrüne Maroquinbände mit rotbraunen Rückenschildern, vergoldeten Stehkantenfileten und blindgeprägter Bordürenverzierung auf Rücken und Deckeln (Theophil Zwang, Offenbach/Main).
Erste Ausgabe dieser Sammlung. – Eins von 200 Exemplaren auf handgeschöpftem Maillol-Kessler-Bütten (Gesamtauflage 225). – Die Bände I–III wurden auf der Weimarer Cranach-Presse gedruckt, Band IV nach deren Auflösung unter Verwendung der gleichen Schriften in der Offizin Poeschel & Trepte, Leipzig, teils noch unter Aufsicht von Kessler selbst. – Die Titelzeilen der Gedichte und die Zwischentitel wurden in Rot gedruckt. – Die Titelschrift und Initialen zeichnete Eric Gill die Initialen wurden von Aristide Maillol ornamentiert. – Theophil Zwang (1924–2019) arbeitete zunächst in der Werkstatt seines Vaters Friedrich Zwang, einem Schüler von Paul Kersten. 1955 wurde er Schüler von Kurt Londenberg (1914–1995), der in diesem Jahr Nachfolger von Ignatz Wiemeler als Leiter der Einbandklasse der Hamburger Landeskunstschule wurde. Noch im gleichen Jahr gründeten die Brüder Theophil und Christian Zwang die bis heute berühmte Hamburger Werkstatt.
27,0 : 18,8 cm. [2], 271, [3]; [2], 282, [8]; [2], 222, [4]; 265, [7] Seiten. – Rücken etwas verfärbt. – Vereinzelt mit wenigen schwachen Stockflecken.
Müller-Krumbach 52. – Brinks 82, 83 und 94. – Schauer II, 75. – Sarkowski 1348. – Ritzer G 2. – Gill 342
Erster [bis] Vierter Band. Leipzig, Insel 1930–1934. Spätere olivgrüne Maroquinbände mit rotbraunen Rückenschildern, vergoldeten Stehkantenfileten und blindgeprägter Bordürenverzierung auf Rücken und Deckeln (Theophil Zwang, Offenbach/Main).
Erste Ausgabe dieser Sammlung. – Eins von 200 Exemplaren auf handgeschöpftem Maillol-Kessler-Bütten (Gesamtauflage 225). – Die Bände I–III wurden auf der Weimarer Cranach-Presse gedruckt, Band IV nach deren Auflösung unter Verwendung der gleichen Schriften in der Offizin Poeschel & Trepte, Leipzig, teils noch unter Aufsicht von Kessler selbst. – Die Titelzeilen der Gedichte und die Zwischentitel wurden in Rot gedruckt. – Die Titelschrift und Initialen zeichnete Eric Gill die Initialen wurden von Aristide Maillol ornamentiert. – Theophil Zwang (1924–2019) arbeitete zunächst in der Werkstatt seines Vaters Friedrich Zwang, einem Schüler von Paul Kersten. 1955 wurde er Schüler von Kurt Londenberg (1914–1995), der in diesem Jahr Nachfolger von Ignatz Wiemeler als Leiter der Einbandklasse der Hamburger Landeskunstschule wurde. Noch im gleichen Jahr gründeten die Brüder Theophil und Christian Zwang die bis heute berühmte Hamburger Werkstatt.
27,0 : 18,8 cm. [2], 271, [3]; [2], 282, [8]; [2], 222, [4]; 265, [7] Seiten. – Rücken etwas verfärbt. – Vereinzelt mit wenigen schwachen Stockflecken.
Müller-Krumbach 52. – Brinks 82, 83 und 94. – Schauer II, 75. – Sarkowski 1348. – Ritzer G 2. – Gill 342
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