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Auktionsarchiv: Los-Nr. 248

Deutscher Zeichner, Alte Eichengruppe an einem Teich. Frühes 19. Jh.

Aufrufpreis
950 €
ca. 1.066 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 248

Deutscher Zeichner, Alte Eichengruppe an einem Teich. Frühes 19. Jh.

Aufrufpreis
950 €
ca. 1.066 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Federzeichnung in schwarzer und brauner Tusche, laviert und partiell weiß gehöht. Unsigniert. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt. Mythologie und Sagenwelt haben die Eiche über Jahrhunderte zu einem heiligen Baum werden lassen, doch erst im 19. Jahrhundert wurde sie zu einem Objekt deutscher nationaler Identitätsstiftung verklärt. Die Zeichnung zeigt mehrere Eichen, die im Schatten eines besonders alten Exemplars an einem Weiher wachsen und stellt damit einen Ort vor, der noch von der sagenumwobenen Magie der Druiden erzählt. Die beiden Figuren am Rand der Komposition scheinen sich wenig dafür zu interessieren und so spielt das Blatt mit der natürlichen Überzeitlichkeit des Ortes und dem Selbstverständlichen, das er für die Zeitgenossen besitzt.
Am Blattrand li und u. jeweils ein Einriss (1 cm). Am Blattrand o. eine durchgehende, horizontale Faltlinie und kleine Ausbleichung o.li. Im Bereich des Himmels re. stockfleckig. Tümpel mit Kratzspuren.
32,9 x 47,8 cm, Ra. 47,5 x 60 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 248
Auktion:
Datum:
26.09.2015
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Federzeichnung in schwarzer und brauner Tusche, laviert und partiell weiß gehöht. Unsigniert. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt. Mythologie und Sagenwelt haben die Eiche über Jahrhunderte zu einem heiligen Baum werden lassen, doch erst im 19. Jahrhundert wurde sie zu einem Objekt deutscher nationaler Identitätsstiftung verklärt. Die Zeichnung zeigt mehrere Eichen, die im Schatten eines besonders alten Exemplars an einem Weiher wachsen und stellt damit einen Ort vor, der noch von der sagenumwobenen Magie der Druiden erzählt. Die beiden Figuren am Rand der Komposition scheinen sich wenig dafür zu interessieren und so spielt das Blatt mit der natürlichen Überzeitlichkeit des Ortes und dem Selbstverständlichen, das er für die Zeitgenossen besitzt.
Am Blattrand li und u. jeweils ein Einriss (1 cm). Am Blattrand o. eine durchgehende, horizontale Faltlinie und kleine Ausbleichung o.li. Im Bereich des Himmels re. stockfleckig. Tümpel mit Kratzspuren.
32,9 x 47,8 cm, Ra. 47,5 x 60 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 248
Auktion:
Datum:
26.09.2015
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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