Marbrerie. - Tafeln aus Denis Diderot. Encyclopédie. Recueil de planches, sur les sciences, les arts libéraux, et les arts méchaniques avec leur explication. 2 S. Text mit den "explications" und 14 (1 doppelblattgroße) Kupfertafeln von Benard nach Lucotte. 42,6 x 24,2 cm. Modernes Halbleder d. Z. mit Marmorpapier-Deckelbezug. (Paris, Briasson, um 1770). Marmorverarbeitung, Marmorschleiferei, Marmorschnitt, Marmormeißelei etc. werden auf 14 Tafeln in zahlreichen Bildern gezeigt und in 14 Artikeln ausführlich beschrieben und demonstriert. Die Tafeln zeigen eine Ansicht der Marmorwerkstatt am Louvre in Paris, die "Marbrerie Outils", die Sägen, Hämmer, Meißel, Hobel, ferner zahlreiche Muster für Marmorböden, die nach Art des Opus Sectile zu Schachbrettmustern, Sternen, Guillochen und den prachtvollsten Dekorböden zusammengesetzt wurden. Besonders großartig sind die Grundrisspläne der Pariser Kirchen mit den entsprechenden Marmorböden: "Compartimens du pavé de l'Eglise des 4 Nations", "de l'Eglise de la Sorbonne", den "Plan du pavé du Sanctuaire, et d'une partie du Choeur de l'Eglise de Notre Dame de Paris" in einer mehrfach gefalteten Großtafel, den "Plan du pavé du Val de Grace" und den "Plan du pavé compris sous le Dome des Invalides". – Wenige Knicke und Randläsuren, wenige Ecken etwas gebräunt, eine angesetzt, meist sehr frisch und in kontrastreichem Druck.
Marbrerie. - Tafeln aus Denis Diderot. Encyclopédie. Recueil de planches, sur les sciences, les arts libéraux, et les arts méchaniques avec leur explication. 2 S. Text mit den "explications" und 14 (1 doppelblattgroße) Kupfertafeln von Benard nach Lucotte. 42,6 x 24,2 cm. Modernes Halbleder d. Z. mit Marmorpapier-Deckelbezug. (Paris, Briasson, um 1770). Marmorverarbeitung, Marmorschleiferei, Marmorschnitt, Marmormeißelei etc. werden auf 14 Tafeln in zahlreichen Bildern gezeigt und in 14 Artikeln ausführlich beschrieben und demonstriert. Die Tafeln zeigen eine Ansicht der Marmorwerkstatt am Louvre in Paris, die "Marbrerie Outils", die Sägen, Hämmer, Meißel, Hobel, ferner zahlreiche Muster für Marmorböden, die nach Art des Opus Sectile zu Schachbrettmustern, Sternen, Guillochen und den prachtvollsten Dekorböden zusammengesetzt wurden. Besonders großartig sind die Grundrisspläne der Pariser Kirchen mit den entsprechenden Marmorböden: "Compartimens du pavé de l'Eglise des 4 Nations", "de l'Eglise de la Sorbonne", den "Plan du pavé du Sanctuaire, et d'une partie du Choeur de l'Eglise de Notre Dame de Paris" in einer mehrfach gefalteten Großtafel, den "Plan du pavé du Val de Grace" und den "Plan du pavé compris sous le Dome des Invalides". – Wenige Knicke und Randläsuren, wenige Ecken etwas gebräunt, eine angesetzt, meist sehr frisch und in kontrastreichem Druck.
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