Hans Juechser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Holzschnitt auf wolkigem Japan. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Hans Juechser" und datiert re. sowie bezeichnet "Handdruck" und betitelt li. Im Passepartout.
Blattraender leicht fingerspurig.
Masse: Stk. 22 x 49 cm, Bl. 36 x 67 cm, Psp. 50 x 75,5 cm.
Hans Juechser
1894 Chemnitz – 1977 Dresden
1908–14 Ausbildung zum Zeichenlehrer in Stollberg. 1919–23 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Arno Drescher und Georg Erler. Bis 1928 Studium an der Kunstakademie Dresden, Meisterschueler bei Otto Hettner und Ludwig von Hofmann 1928–39 freischaffend in Dresden taetig, 1930–34 dort Mitglied der ASSO und der "Dresdner Sezession 1932", ab 1934 bei der "Gruppe der 7". Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit der Gefangenschaft seit 1950 wieder freischaffend in Dresden taetig.
Hans Juechser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Holzschnitt auf wolkigem Japan. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Hans Juechser" und datiert re. sowie bezeichnet "Handdruck" und betitelt li. Im Passepartout.
Blattraender leicht fingerspurig.
Masse: Stk. 22 x 49 cm, Bl. 36 x 67 cm, Psp. 50 x 75,5 cm.
Hans Juechser
1894 Chemnitz – 1977 Dresden
1908–14 Ausbildung zum Zeichenlehrer in Stollberg. 1919–23 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Arno Drescher und Georg Erler. Bis 1928 Studium an der Kunstakademie Dresden, Meisterschueler bei Otto Hettner und Ludwig von Hofmann 1928–39 freischaffend in Dresden taetig, 1930–34 dort Mitglied der ASSO und der "Dresdner Sezession 1932", ab 1934 bei der "Gruppe der 7". Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit der Gefangenschaft seit 1950 wieder freischaffend in Dresden taetig.
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