BILDNIS DES EICHSTÄTTER BISCHOFS GEORG VON OETTEL, 1794 - 1866
Öl auf Leinwand. 75 x 62 cm. Halbbildnis vor rotem Hintergrund, auf dem Hermelinumhang Hängekreuz, weiteres Kreuz an roter Halsschärpe und Verdienstorden der bayerischen Krone mit Umschrift „VIRTUS ET HONOS“ (Tugend und Ehre) auf achtzackigem Stern. Anmerkung: Recherchen ergaben, dass es sich bei dem Dargestellten wohl um Georg von Oettel handelt, der von 1846 bis 1866 Bischof von Eichstätt war. Dieser erhielt im Laufe seines Lebens zahlreiche Ehrungen, etwa die Erhebung in den persönlichen Adel, er war Komtur des königlich-bayerischen Verdienstordens vom Heiligen Michael, Ritter des Zivilverdienstordens der bayerischen Krone, Ritter des Ordens vom Heiligen Grab, u.a. Er wurde im Mittelgang des Eichstätter Domes bestattet. Sein Vorgänger war Karl August von Reisach, sein Nachfolger Franz Leopold von Leonrod. Dieser 73. Eichstätter Bischof widmete sich vor allem der sozialen Arbeit, war Teilnehmer der Würzburger Bischofskonferenz von 1848 und erwarb 1860 das Schloss Hirschberg bei Lenggries, das bis heute als Bildungsstätte fungiert. (7818114)
BILDNIS DES EICHSTÄTTER BISCHOFS GEORG VON OETTEL, 1794 - 1866
Öl auf Leinwand. 75 x 62 cm. Halbbildnis vor rotem Hintergrund, auf dem Hermelinumhang Hängekreuz, weiteres Kreuz an roter Halsschärpe und Verdienstorden der bayerischen Krone mit Umschrift „VIRTUS ET HONOS“ (Tugend und Ehre) auf achtzackigem Stern. Anmerkung: Recherchen ergaben, dass es sich bei dem Dargestellten wohl um Georg von Oettel handelt, der von 1846 bis 1866 Bischof von Eichstätt war. Dieser erhielt im Laufe seines Lebens zahlreiche Ehrungen, etwa die Erhebung in den persönlichen Adel, er war Komtur des königlich-bayerischen Verdienstordens vom Heiligen Michael, Ritter des Zivilverdienstordens der bayerischen Krone, Ritter des Ordens vom Heiligen Grab, u.a. Er wurde im Mittelgang des Eichstätter Domes bestattet. Sein Vorgänger war Karl August von Reisach, sein Nachfolger Franz Leopold von Leonrod. Dieser 73. Eichstätter Bischof widmete sich vor allem der sozialen Arbeit, war Teilnehmer der Würzburger Bischofskonferenz von 1848 und erwarb 1860 das Schloss Hirschberg bei Lenggries, das bis heute als Bildungsstätte fungiert. (7818114)
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