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Auktionsarchiv: Los-Nr. 3631

Homanns Erben, Kupferstichkarte Vogtland

111. Auktion
24.08.2023 - 26.08.2023
Limitpreis
50 €
ca. 54 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3631

Homanns Erben, Kupferstichkarte Vogtland

111. Auktion
24.08.2023 - 26.08.2023
Limitpreis
50 €
ca. 54 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

links oben prächtige Kartusche mit Szenen aus Bergbau und Fischerei, hierin bezeichnet "Delineatio Geographiea ... Vogtlandiae... Homannianorum Heredum...", rechts oben Meilenzeiger, Darstellung des Gebiets zwischen Crossen in Norden, Zwickau im Osten, Hof im Süden und Saalfeld im Westen, teilkolorierter Kupferstich, um 1740, mittig übliche Faltlinie, außerhalb der Darstellung am oberen Rand leichte Verluste, etwas gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 47,5 x 53,5 cm, Blattmaße ca. 54,5 x 64 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit) gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703−1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3631
Auktion:
Datum:
24.08.2023 - 26.08.2023
Auktionshaus:
Auktionshaus Mehlis GmbH
Hammerstr. 30
08523 Plauen
Deutschland
info@mehlis.eu
+49 (0)3741 221005
+49 (0)3741 221051
Beschreibung:

links oben prächtige Kartusche mit Szenen aus Bergbau und Fischerei, hierin bezeichnet "Delineatio Geographiea ... Vogtlandiae... Homannianorum Heredum...", rechts oben Meilenzeiger, Darstellung des Gebiets zwischen Crossen in Norden, Zwickau im Osten, Hof im Süden und Saalfeld im Westen, teilkolorierter Kupferstich, um 1740, mittig übliche Faltlinie, außerhalb der Darstellung am oberen Rand leichte Verluste, etwas gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 47,5 x 53,5 cm, Blattmaße ca. 54,5 x 64 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit) gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703−1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3631
Auktion:
Datum:
24.08.2023 - 26.08.2023
Auktionshaus:
Auktionshaus Mehlis GmbH
Hammerstr. 30
08523 Plauen
Deutschland
info@mehlis.eu
+49 (0)3741 221005
+49 (0)3741 221051
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