Infanteriesäbel nach dem Vorbild des französischen ”sabre briquet”, wohl Belgien, 1. Hälfte bis Mitte 19. Jh., Messinggefäß am Handbügel dreifach gemarkt B, B in Hufeisen und 2, unten an Parierstange Kammernummer 87, leicht gekrümmte Klinge ungemarkt, Klinge ohne Kehlung, Lederscheide mit Messingbeschlägen, am Mundbeschlag abweichende Kammernummer 112, terzseitig größere Korrosionsfläche der Klinge, kleine rote Troddel mit Goldlitzen, L Klinge ca. 60 cm, L ges. ca. 76 cm.
Infanteriesäbel nach dem Vorbild des französischen ”sabre briquet”, wohl Belgien, 1. Hälfte bis Mitte 19. Jh., Messinggefäß am Handbügel dreifach gemarkt B, B in Hufeisen und 2, unten an Parierstange Kammernummer 87, leicht gekrümmte Klinge ungemarkt, Klinge ohne Kehlung, Lederscheide mit Messingbeschlägen, am Mundbeschlag abweichende Kammernummer 112, terzseitig größere Korrosionsfläche der Klinge, kleine rote Troddel mit Goldlitzen, L Klinge ca. 60 cm, L ges. ca. 76 cm.
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