Joseph Auracher von Aurach Perspectivische Ansichten der landesfürstlichen Stadt Baden und derselben Umgebungen, nebst der ausführlichen Beschreibung sowohl dieses Curortes, als auch der einzeln in seiner Nähe liegenden Ansichten …, Wien, Carl Gerold, 1822 (Titel), 24 pp., (Titel), 10 pp., mit 45 ganzseitigen und 1 gefalteten Lithographie; vereinzelt in den Rändern etwas stockfleckig, Seite 9/10 des 2. Bandes wasserfleckig; hellblauer Originalumschlag mit lithographiertem Titelschildchen, broschiert, etwas fleckig, Rücken aus neuem Papier ergänzt, in moderner blauer Halblederkassette mit einer Kopie des Titelschildchens auf dem Vorderdeckel, quer-2° Nebehay-Wagner, 63; ÖBL, I, 37; Wurzbach, I, S. 94 f.; Hermann Rollett, Die Special-Schriften über den Curort Baden bei Wien, Nr. 36; Gräffer-Czikann, I, 140; Leitner von Leitentreu, Geschichte der Wiener Neustädter Militärakademie, II, 102; Österreichisches Militär-Konversations-Lexikon, I, 181. Erste Ausgabe des mit Abstand seltensten Ansichtenwerkes der Stadt Baden. Zeitgleich mit dieser Folio-Ausgabe erschien eine "Buchausgabe" mit mehr Text, aber stark verkleinerten Ansichten. Joseph Christian Auracher von Aurach (1756-1831) beschäftigte sich mit der Lithographie und erfand den sogenannten "Quarreographen", ein Instrument, mit dem perspektivische Zeichnungen besonders genau aufgenommen werden können. Das vorliegende Ansichtenwerk erschien in zwei Abteilungen, deren erste 32 lithographierte Tafeln, deren zweite 14 lithographierte Tafeln bringen. Vollständig, so wie hier, ist das Werk heute praktisch unauffindbar, aber auch einzelne Tafeln daraus sind im Handel nur sehr selten nachzuweisen. Provenienz: österreichischer Privatbesitz
Joseph Auracher von Aurach Perspectivische Ansichten der landesfürstlichen Stadt Baden und derselben Umgebungen, nebst der ausführlichen Beschreibung sowohl dieses Curortes, als auch der einzeln in seiner Nähe liegenden Ansichten …, Wien, Carl Gerold, 1822 (Titel), 24 pp., (Titel), 10 pp., mit 45 ganzseitigen und 1 gefalteten Lithographie; vereinzelt in den Rändern etwas stockfleckig, Seite 9/10 des 2. Bandes wasserfleckig; hellblauer Originalumschlag mit lithographiertem Titelschildchen, broschiert, etwas fleckig, Rücken aus neuem Papier ergänzt, in moderner blauer Halblederkassette mit einer Kopie des Titelschildchens auf dem Vorderdeckel, quer-2° Nebehay-Wagner, 63; ÖBL, I, 37; Wurzbach, I, S. 94 f.; Hermann Rollett, Die Special-Schriften über den Curort Baden bei Wien, Nr. 36; Gräffer-Czikann, I, 140; Leitner von Leitentreu, Geschichte der Wiener Neustädter Militärakademie, II, 102; Österreichisches Militär-Konversations-Lexikon, I, 181. Erste Ausgabe des mit Abstand seltensten Ansichtenwerkes der Stadt Baden. Zeitgleich mit dieser Folio-Ausgabe erschien eine "Buchausgabe" mit mehr Text, aber stark verkleinerten Ansichten. Joseph Christian Auracher von Aurach (1756-1831) beschäftigte sich mit der Lithographie und erfand den sogenannten "Quarreographen", ein Instrument, mit dem perspektivische Zeichnungen besonders genau aufgenommen werden können. Das vorliegende Ansichtenwerk erschien in zwei Abteilungen, deren erste 32 lithographierte Tafeln, deren zweite 14 lithographierte Tafeln bringen. Vollständig, so wie hier, ist das Werk heute praktisch unauffindbar, aber auch einzelne Tafeln daraus sind im Handel nur sehr selten nachzuweisen. Provenienz: österreichischer Privatbesitz
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