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Auktionsarchiv: Los-Nr. 352

Kleiner Barschrank von Jacques-Émile Ruhlmann

Schätzpreis
40.000 € - 60.000 €
ca. 47.320 $ - 70.980 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 352

Kleiner Barschrank von Jacques-Émile Ruhlmann

Schätzpreis
40.000 € - 60.000 €
ca. 47.320 $ - 70.980 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Kleiner Barschrank von Jacques-Émile Ruhlmann Amaranthfurnier auf Eiche, Elfenbein, verchromte Stahlbeschläge. Zweitürig, auf vier facettierten verjüngten Beinen. Unter der vorderen Zarge Stempelmarke Ruhlmann in kursivem Schriftzug. H 104,2, B 64, T 39 cm. Paris, Jacques-Émile Ruhlmann (1879 - 1933), um 1925.Zwischen 1913 und 1918 benutzte Jacques-Émile Ruhlmann Skizzenbücher als eine Art "kreatives Journal", wie es Florence Camard in ihrer großen Monografie über ihn schrieb. Viele dort entstandene Entwürfe und Ideen wurden erst im Verlauf der zwanziger Jahre umgesetzt. Darunter taucht im Skizzenbuch Nr. 11 (Nummerierung durch das Musée des Arts Décoratifs in Paris) der Typus des kleinen, quaderförmigen Schränkchens mit dünnen, verjüngten Beinen auf. Das "Fuseaux cabinet" entstand schon 1917/1918, also während des Ersten Weltkriegs. Die Architektur zeigt bereits alle Eigenschaften, die der hier angebotene Barschrank auch aufweist. LiteraturhinweiseVgl. Camard, Jacques Émile Ruhlmann, New York 2011, S. 84, 196 und 415. Vgl. ein gleichzeitig entstandenes Fuseaux cabinet in der Sammlung The Metropolitan Museum of Art New York, acc.no. 25.231.2.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 352
Auktion:
Datum:
12.11.2020
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
+49 (0)221 9257296
Beschreibung:

Kleiner Barschrank von Jacques-Émile Ruhlmann Amaranthfurnier auf Eiche, Elfenbein, verchromte Stahlbeschläge. Zweitürig, auf vier facettierten verjüngten Beinen. Unter der vorderen Zarge Stempelmarke Ruhlmann in kursivem Schriftzug. H 104,2, B 64, T 39 cm. Paris, Jacques-Émile Ruhlmann (1879 - 1933), um 1925.Zwischen 1913 und 1918 benutzte Jacques-Émile Ruhlmann Skizzenbücher als eine Art "kreatives Journal", wie es Florence Camard in ihrer großen Monografie über ihn schrieb. Viele dort entstandene Entwürfe und Ideen wurden erst im Verlauf der zwanziger Jahre umgesetzt. Darunter taucht im Skizzenbuch Nr. 11 (Nummerierung durch das Musée des Arts Décoratifs in Paris) der Typus des kleinen, quaderförmigen Schränkchens mit dünnen, verjüngten Beinen auf. Das "Fuseaux cabinet" entstand schon 1917/1918, also während des Ersten Weltkriegs. Die Architektur zeigt bereits alle Eigenschaften, die der hier angebotene Barschrank auch aufweist. LiteraturhinweiseVgl. Camard, Jacques Émile Ruhlmann, New York 2011, S. 84, 196 und 415. Vgl. ein gleichzeitig entstandenes Fuseaux cabinet in der Sammlung The Metropolitan Museum of Art New York, acc.no. 25.231.2.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 352
Auktion:
Datum:
12.11.2020
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
+49 (0)221 9257296
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