Schlanke zweischneidige Klinge mit linsenförmigem Querschnitt. Im oberen Drittel beidseitig schmale Kehlung mit eingeschlagener „IXIX“-Marke. Die kurze Fehlschärfe mit umlaufend geschlagenen Zierlinien. Eisernes Korbgefäß mit fein geschmiedeten, leicht gegrateten Spangen und kräftigen Endknäufen. Gut ergänzte Hilze mit Eisendrahtwicklung und Türkenbünden. Nicht zugehöriger späterer Kugelknauf des 17. Jhdts. Länge 100,5 cm. Seltene landsknechtische Waffe, die die Entwicklung des Katzbalgers in seiner spätesten Form mit voll ausgebildetem Spangengefäß darstellt. Zustand: II Fragen zum Los?
Schlanke zweischneidige Klinge mit linsenförmigem Querschnitt. Im oberen Drittel beidseitig schmale Kehlung mit eingeschlagener „IXIX“-Marke. Die kurze Fehlschärfe mit umlaufend geschlagenen Zierlinien. Eisernes Korbgefäß mit fein geschmiedeten, leicht gegrateten Spangen und kräftigen Endknäufen. Gut ergänzte Hilze mit Eisendrahtwicklung und Türkenbünden. Nicht zugehöriger späterer Kugelknauf des 17. Jhdts. Länge 100,5 cm. Seltene landsknechtische Waffe, die die Entwicklung des Katzbalgers in seiner spätesten Form mit voll ausgebildetem Spangengefäß darstellt. Zustand: II Fragen zum Los?
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