Diese Farbserigraphie des japanischen Künstlers Kumi Sugai (1919-1996) ist ein Werk, das durch seine leuchtenden Farben besticht. Sugai war einer der ersten Künstler Japans, der konsequent den abstrakten Expressionismus des Westens mit den Mitteln der japanischen, traditionellen Künste umsetzte. In dieser Arbeit dominieren ein kräftiges Rot, eingerahmt von himmelblauen Elementen am Rand. In der Mitte finden sich Kreise sowie schwarze Linien in verschiedenen Formationen. Die Serigraphie von Kumi Sugai (1919-1996) ist in gutem Zustand mit leichten Gebrauchsspuren. Leichte Knicke sind hier und da erkennbar. Das Werk ist unten rechts gestempelt mit „Sugai“ und in der linken unteren Ecke findet sich der Trockenstempel der Edition „euro art“. Das Blatt misst 64,5 x 50 cm. Kumi Sugai (1919-1996) Kumi Sugai wurde im März 1919 in Kōbe, Japan geboren und gehört zu den wichtigsten Vertretern der Nachkriegszeit im Bereich der modernen japanischen Kunst sowie der abstrakten Malerei. In seinen späten 1940er Jahren begann sich Sugai vermehrt mit der modernen westlichen Malerei zu beschäftigen. Dabei faszinierten ihn besonders Werke von Jackson Pollock Paul Klee Joan Miró und Max Ernst 1952 zog er nach Paris, begann an der Académie de la Grande Chaumière zu studieren und war im selben Jahr als Maler und Bildhauer tätig. Internationale Aufmerksamkeit erhielt er in den 1950er Jahren und war Teilnehmer der documenta II (1959) sowie der documenta III (1964) in Kassel. 1962 wurde er zudem zum Preisträger der Biennale von Venedig. Zahlreiche weitere internationale Ausstellungen und Auszeichnungen folgten. Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
Diese Farbserigraphie des japanischen Künstlers Kumi Sugai (1919-1996) ist ein Werk, das durch seine leuchtenden Farben besticht. Sugai war einer der ersten Künstler Japans, der konsequent den abstrakten Expressionismus des Westens mit den Mitteln der japanischen, traditionellen Künste umsetzte. In dieser Arbeit dominieren ein kräftiges Rot, eingerahmt von himmelblauen Elementen am Rand. In der Mitte finden sich Kreise sowie schwarze Linien in verschiedenen Formationen. Die Serigraphie von Kumi Sugai (1919-1996) ist in gutem Zustand mit leichten Gebrauchsspuren. Leichte Knicke sind hier und da erkennbar. Das Werk ist unten rechts gestempelt mit „Sugai“ und in der linken unteren Ecke findet sich der Trockenstempel der Edition „euro art“. Das Blatt misst 64,5 x 50 cm. Kumi Sugai (1919-1996) Kumi Sugai wurde im März 1919 in Kōbe, Japan geboren und gehört zu den wichtigsten Vertretern der Nachkriegszeit im Bereich der modernen japanischen Kunst sowie der abstrakten Malerei. In seinen späten 1940er Jahren begann sich Sugai vermehrt mit der modernen westlichen Malerei zu beschäftigen. Dabei faszinierten ihn besonders Werke von Jackson Pollock Paul Klee Joan Miró und Max Ernst 1952 zog er nach Paris, begann an der Académie de la Grande Chaumière zu studieren und war im selben Jahr als Maler und Bildhauer tätig. Internationale Aufmerksamkeit erhielt er in den 1950er Jahren und war Teilnehmer der documenta II (1959) sowie der documenta III (1964) in Kassel. 1962 wurde er zudem zum Preisträger der Biennale von Venedig. Zahlreiche weitere internationale Ausstellungen und Auszeichnungen folgten. Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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