Zoom Bildnis einer Dame gekleidet als Maria Stuart, mit schwarzer Haube in schwarzem, besticktem Gewand mit weißem Pelzkragen. Gouache und Aquarell auf Elfenbein. 5,3 x 4,1 cm (oval). Rechts monogrammiert "PL" (ligiert). Zu diesem in der britischen Porträtkunst sehr beliebten Darstellungstypus schrieb George Vertue (1684-1756) in seinen Note Books (veröffentlicht in Walpole Society , Bd. V, S. 46): Bei der Versteigerung des Nachlasses der Duchess of Hamilton 1745 habe der Duke nur eine Frauenminiatur zurückgekauft, die er als sehr wertvoll ansah und von der er am ganzen Hof verbreitete, sie sei das einzig echte Bildnis der schottischen Königin Maria Stuart. Daraufhin seien zahlreiche Kopien entstanden.
Zoom Bildnis einer Dame gekleidet als Maria Stuart, mit schwarzer Haube in schwarzem, besticktem Gewand mit weißem Pelzkragen. Gouache und Aquarell auf Elfenbein. 5,3 x 4,1 cm (oval). Rechts monogrammiert "PL" (ligiert). Zu diesem in der britischen Porträtkunst sehr beliebten Darstellungstypus schrieb George Vertue (1684-1756) in seinen Note Books (veröffentlicht in Walpole Society , Bd. V, S. 46): Bei der Versteigerung des Nachlasses der Duchess of Hamilton 1745 habe der Duke nur eine Frauenminiatur zurückgekauft, die er als sehr wertvoll ansah und von der er am ganzen Hof verbreitete, sie sei das einzig echte Bildnis der schottischen Königin Maria Stuart. Daraufhin seien zahlreiche Kopien entstanden.
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