Salière aus Silber, innen vergoldet, halbrunder Korpus, auf getriebenen Stand. Hochstehende profilierte und Blatt-verzierte Henkel. Höhe 6.7 cm, Höhe mit Henkel 8 cm, Durchm. 8 cm, Breite mit Henkel 14 cm. Gravur Wappen der Wettiner, begrenzt von Kurhut (Kopfbedeckung der Churfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation) sowie Lorbeerkranz. Darunter graviert "S.C.M" für Seine Churfüstlich Durchlaucht Majestät (Friedrich August III. Churfürst von Sachsen). Zudem Tafelverzeichnisnummer "9" Punzen: Pinienzapfen mit G und Meistermarke CFT im Rechteck für Georg Christian Friedrich Temmler, Meister in Augsburg 1796 - 1829. Die Entstehungszeit für den Sächsischen Hof kann insofern klar auf 1796 (Beginn Meistertätigkeit) - 1806 (Erhebung Sachsen zum Königreich) eingegrenzt werden. Dazu langgestreckter Löffel, am Ende durchbrochen gearbeitet. Länge 10,3 cm. Gleiche Punzierung, hier Wappen mit Kurhut und "SCM" punziert sowie Tafelverzeichnisnummer "8". Literatur: Helmut Seling: "Die Kunst der Augsburger Goldschmiede", Band III No.308/2638. Passend zur Vor- und Folgenummer.
Salière aus Silber, innen vergoldet, halbrunder Korpus, auf getriebenen Stand. Hochstehende profilierte und Blatt-verzierte Henkel. Höhe 6.7 cm, Höhe mit Henkel 8 cm, Durchm. 8 cm, Breite mit Henkel 14 cm. Gravur Wappen der Wettiner, begrenzt von Kurhut (Kopfbedeckung der Churfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation) sowie Lorbeerkranz. Darunter graviert "S.C.M" für Seine Churfüstlich Durchlaucht Majestät (Friedrich August III. Churfürst von Sachsen). Zudem Tafelverzeichnisnummer "9" Punzen: Pinienzapfen mit G und Meistermarke CFT im Rechteck für Georg Christian Friedrich Temmler, Meister in Augsburg 1796 - 1829. Die Entstehungszeit für den Sächsischen Hof kann insofern klar auf 1796 (Beginn Meistertätigkeit) - 1806 (Erhebung Sachsen zum Königreich) eingegrenzt werden. Dazu langgestreckter Löffel, am Ende durchbrochen gearbeitet. Länge 10,3 cm. Gleiche Punzierung, hier Wappen mit Kurhut und "SCM" punziert sowie Tafelverzeichnisnummer "8". Literatur: Helmut Seling: "Die Kunst der Augsburger Goldschmiede", Band III No.308/2638. Passend zur Vor- und Folgenummer.
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