Details: goldfarbene Bronze, seitlich am Sockel signiert "P. Kowalczewski", mit Gebrauchsspuren, Höhe: 28cm, Tiefe: 15cm Informationen zum Künstler: • Karl P. Kowalczewski • geboren am 31.12.1876 in Schwarzenau bei Bromberg - gestorben um 1927 in Berlin • Deutscher Bildhauer. Bruder des Bildhauers Paul Ludwig Kowalczewski Besuchte zunächst die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, dann die Akademie der bildenden Künste und wurde Meisterschüler von Ludwig Manzel. Erhielt 1909 den Rompreis der Akademie. Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Berliner Bildhauer-Vereinigung. Hauptwerke: Eremit (1905); Gladiator (1905); Träumendes Mädchen (1906); Der Fischer (1906; in Voorburg bei Den Haag); Brunnen für Bromberg, 1908 (Kindergruppe: Junge, auf einem umgestürzten Marktkorb reitend, aus dem eine Ente zu entkommen sucht, und kniendes Mädchen, das nach der Ente hascht); Brunnen auf dem Bahnhofsplatz in Bangkok, Siam, 1913 (dreiteiliger Bronzeaufbau mit siamesischer Ornamentik, 3 Elefantenköpfen und Reliefbildnis des verstorbenen Königs Chulalonkorn, darüber die siamesische Krone); Denkmal der Gardejäger zu Potsdam (1923); Denkmal der 9er-Grenadiere (2. Pommersches GrenadierRegt Graf Gneisenau) zu Stargard in Pommern (1924); Kriegerdenkmal für Papenburg an der Ems (1925). Von seinen nach dem Leben modellierten Porträts (über 100) sei die treffliche Kalksteinbüste von U. von Wilamowitz-Moellendorf genannt. Auf der Kriegsbilder-Ausstellung der Berliner Akademie 1916 war er mit 6 Porträt-Plaketten (Gips) vertreten. Literatur: Thieme Becker, Band XXI (Knip-Krüger), Seite 278.
Details: goldfarbene Bronze, seitlich am Sockel signiert "P. Kowalczewski", mit Gebrauchsspuren, Höhe: 28cm, Tiefe: 15cm Informationen zum Künstler: • Karl P. Kowalczewski • geboren am 31.12.1876 in Schwarzenau bei Bromberg - gestorben um 1927 in Berlin • Deutscher Bildhauer. Bruder des Bildhauers Paul Ludwig Kowalczewski Besuchte zunächst die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, dann die Akademie der bildenden Künste und wurde Meisterschüler von Ludwig Manzel. Erhielt 1909 den Rompreis der Akademie. Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Berliner Bildhauer-Vereinigung. Hauptwerke: Eremit (1905); Gladiator (1905); Träumendes Mädchen (1906); Der Fischer (1906; in Voorburg bei Den Haag); Brunnen für Bromberg, 1908 (Kindergruppe: Junge, auf einem umgestürzten Marktkorb reitend, aus dem eine Ente zu entkommen sucht, und kniendes Mädchen, das nach der Ente hascht); Brunnen auf dem Bahnhofsplatz in Bangkok, Siam, 1913 (dreiteiliger Bronzeaufbau mit siamesischer Ornamentik, 3 Elefantenköpfen und Reliefbildnis des verstorbenen Königs Chulalonkorn, darüber die siamesische Krone); Denkmal der Gardejäger zu Potsdam (1923); Denkmal der 9er-Grenadiere (2. Pommersches GrenadierRegt Graf Gneisenau) zu Stargard in Pommern (1924); Kriegerdenkmal für Papenburg an der Ems (1925). Von seinen nach dem Leben modellierten Porträts (über 100) sei die treffliche Kalksteinbüste von U. von Wilamowitz-Moellendorf genannt. Auf der Kriegsbilder-Ausstellung der Berliner Akademie 1916 war er mit 6 Porträt-Plaketten (Gips) vertreten. Literatur: Thieme Becker, Band XXI (Knip-Krüger), Seite 278.
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