sommerlich-sonnige Ansicht der nahezu senkrecht aus dem Wasser aufragenden Felswände am Nærøyfjord, einem Nebenarm des Sognefjords, bei Gudvangen in Norwegen, pastose Landschaftsmalerei in Spachteltechnik, Öl auf Platte, rechts unten ortsbezeichnet, teils undeutlich datiert und signiert "Gudwang [Gudvangen] 14. Aug. 189? [wohl 1897] A. Schweitzer", etwas farbschwundrissig, restauriert, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 85,5 x 68 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Gustav Schweitzer dt. Landschaftsmaler (1847 Dessau bis 1914 Düsseldorf), Schüler der Kunstgewerbeschule Dessau bei C. Becker, studierte 1867–70 an der Akademie Düsseldorf bei Oswald Achenbach 1870–71 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg, 1871–76 zunächst Schüler von Albert Flamm und ab 1873 Meisterschüler bei Eugen Dücker an der Düsseldorfer Akademie, 1875–76 mit Stipendium der Düsseldorfer Akademie Studienreise nach Paris und Belgien, in Frankreich Kontakt zur Schule von Barbizon, unternahm weitere Studienreisen durch Deutschland, Böhmen, Italien, Frankreich, Schweden sowie nach St. Petersburg und auf die Insel Rügen, jährliche Herbstaufenthalte im Harz und Winteraufenthalte in der Eifel bzw. 1901–10 in Kleinsassen, ab 1885 regelmäßige Sommeraufenthalte in Norwegen, 1896 Ernennung zum Ehrenprofessor, Mitglied der Düsseldorfer Künstlervereinigungen "Orient" und "Laetitia", 1875–1914 Mitglied im Künstlerverein "Malkasten", darüber hinaus im Verein Düsseldorfer Künstler und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, Singer und Boetticher.
sommerlich-sonnige Ansicht der nahezu senkrecht aus dem Wasser aufragenden Felswände am Nærøyfjord, einem Nebenarm des Sognefjords, bei Gudvangen in Norwegen, pastose Landschaftsmalerei in Spachteltechnik, Öl auf Platte, rechts unten ortsbezeichnet, teils undeutlich datiert und signiert "Gudwang [Gudvangen] 14. Aug. 189? [wohl 1897] A. Schweitzer", etwas farbschwundrissig, restauriert, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 85,5 x 68 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Gustav Schweitzer dt. Landschaftsmaler (1847 Dessau bis 1914 Düsseldorf), Schüler der Kunstgewerbeschule Dessau bei C. Becker, studierte 1867–70 an der Akademie Düsseldorf bei Oswald Achenbach 1870–71 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg, 1871–76 zunächst Schüler von Albert Flamm und ab 1873 Meisterschüler bei Eugen Dücker an der Düsseldorfer Akademie, 1875–76 mit Stipendium der Düsseldorfer Akademie Studienreise nach Paris und Belgien, in Frankreich Kontakt zur Schule von Barbizon, unternahm weitere Studienreisen durch Deutschland, Böhmen, Italien, Frankreich, Schweden sowie nach St. Petersburg und auf die Insel Rügen, jährliche Herbstaufenthalte im Harz und Winteraufenthalte in der Eifel bzw. 1901–10 in Kleinsassen, ab 1885 regelmäßige Sommeraufenthalte in Norwegen, 1896 Ernennung zum Ehrenprofessor, Mitglied der Düsseldorfer Künstlervereinigungen "Orient" und "Laetitia", 1875–1914 Mitglied im Künstlerverein "Malkasten", darüber hinaus im Verein Düsseldorfer Künstler und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, Singer und Boetticher.
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