Pückler-Muskau, (Hermann von). Atlas von Landschaften und Andeutungen über Landschaftsgaertnerei vom Fürsten Pückler-Muskau. 34 lithographische Tafeln aus dem Tafelband (ohne Text). Blaue Interimsbroschur mit typographischem TSchild (mit Ausstreichungen). 35,5 x 50 cm. Stuttgart, Hallberger, 1834. Ornamentstichsammlung 3389. Goedeke XIV 4, 717, 445. Graesse V 504. – Fragment des Tafelbandes zu Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) berühmten "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei", des bedeutendsten deutschen romantischen Garten- und Landschaftswerkes. Die prachtvollen Tafeln geben einen wirklichkeitsnahen Eindruck von der großartigen Parkanlage von Muskau (dem Stammsitz der Familie Pückler-Muskau) in der Oberlausitz wieder. Bei der Planung dieser Parkanlage, dem schöpferischen Lebenswerk des Fürsten, nahm dieser häufig den Rat und das Urteil Friedrich Schinkels in Anspruch. Ursprünglich waren dem in Lieferungen erschienenen Atlasband 45 lithographische Tafeln beigegeben. – Teils stärker fleckig, Wasser-, Braun- und Stockflecken, mit Knickspuren und - meist nur unwesentlichen - Randläsuren.
Pückler-Muskau, (Hermann von). Atlas von Landschaften und Andeutungen über Landschaftsgaertnerei vom Fürsten Pückler-Muskau. 34 lithographische Tafeln aus dem Tafelband (ohne Text). Blaue Interimsbroschur mit typographischem TSchild (mit Ausstreichungen). 35,5 x 50 cm. Stuttgart, Hallberger, 1834. Ornamentstichsammlung 3389. Goedeke XIV 4, 717, 445. Graesse V 504. – Fragment des Tafelbandes zu Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) berühmten "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei", des bedeutendsten deutschen romantischen Garten- und Landschaftswerkes. Die prachtvollen Tafeln geben einen wirklichkeitsnahen Eindruck von der großartigen Parkanlage von Muskau (dem Stammsitz der Familie Pückler-Muskau) in der Oberlausitz wieder. Bei der Planung dieser Parkanlage, dem schöpferischen Lebenswerk des Fürsten, nahm dieser häufig den Rat und das Urteil Friedrich Schinkels in Anspruch. Ursprünglich waren dem in Lieferungen erschienenen Atlasband 45 lithographische Tafeln beigegeben. – Teils stärker fleckig, Wasser-, Braun- und Stockflecken, mit Knickspuren und - meist nur unwesentlichen - Randläsuren.
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