Andere Römischen Figuren ("Figure prese dal vero, ad incise a acqua forte, da Federico Rehberg"). 4 (von 7) Radierungen sowie eine weitere Radierung, montiert und gebunden mit Titel, Fadenheftung, 8vo. (1793). Andresen 10-13, Le Blanc 10-13. Rehberg studierte in Leipzig, Dresden und Rom, wo er bei Anton Raphael Mengs von 1777-79 arbeitete. Vermutlich war er in diesen Jahren ein enger Freund von Jacques-Louis David Nach einem kurzen Aufenthalt in Deutschland kehrte Rehberg 1783 zurück nach Rom. Es sollten die erfolgreichsten Jahre seiner Karriere werden. Joseph Anton Koch nannte ihn in einer Ausgabe der "Moderne Kunstchronik" neckisch "Spitznäschen". Im Jahr 1805 sah er sich aufgrund der politischen Verhältnisse gezwungen, nach Berlin zurückzukehren. Vorliegende, noch während seines Italienaufenthaltes entstandene Radierungen zeigen reizvolle, ländliche Szenen in pittoresken Landschaften von Albano, Rom (Campo Vaccino), Tivoli, Neapel und Ariccia. In ihren Darstellungen antizipieren sie bereits die charakteristsichen Genreszenen des italienischen Volkes, die im 19. Jahrhundert so populär waren. - Ganz ausgezeichnete Drucke mit schmalem Rand um die dreifache Einfassungslinie. Etwas fleckig und angeschmutzt, leicht gebräunt, links jeweils auf einer Albumseite montiert, diese noch gebunden, sonst noch gut. Das Titelblatt bisher in dieser Form unbekannt. Beigebunden von demselben eine weitere Graphik "A Cori", wohl aus derselben Serie, unbeschrieben . Aus einer unbekannten Sammlung "Z" oder "N" (nicht bei Lugt).
Andere Römischen Figuren ("Figure prese dal vero, ad incise a acqua forte, da Federico Rehberg"). 4 (von 7) Radierungen sowie eine weitere Radierung, montiert und gebunden mit Titel, Fadenheftung, 8vo. (1793). Andresen 10-13, Le Blanc 10-13. Rehberg studierte in Leipzig, Dresden und Rom, wo er bei Anton Raphael Mengs von 1777-79 arbeitete. Vermutlich war er in diesen Jahren ein enger Freund von Jacques-Louis David Nach einem kurzen Aufenthalt in Deutschland kehrte Rehberg 1783 zurück nach Rom. Es sollten die erfolgreichsten Jahre seiner Karriere werden. Joseph Anton Koch nannte ihn in einer Ausgabe der "Moderne Kunstchronik" neckisch "Spitznäschen". Im Jahr 1805 sah er sich aufgrund der politischen Verhältnisse gezwungen, nach Berlin zurückzukehren. Vorliegende, noch während seines Italienaufenthaltes entstandene Radierungen zeigen reizvolle, ländliche Szenen in pittoresken Landschaften von Albano, Rom (Campo Vaccino), Tivoli, Neapel und Ariccia. In ihren Darstellungen antizipieren sie bereits die charakteristsichen Genreszenen des italienischen Volkes, die im 19. Jahrhundert so populär waren. - Ganz ausgezeichnete Drucke mit schmalem Rand um die dreifache Einfassungslinie. Etwas fleckig und angeschmutzt, leicht gebräunt, links jeweils auf einer Albumseite montiert, diese noch gebunden, sonst noch gut. Das Titelblatt bisher in dieser Form unbekannt. Beigebunden von demselben eine weitere Graphik "A Cori", wohl aus derselben Serie, unbeschrieben . Aus einer unbekannten Sammlung "Z" oder "N" (nicht bei Lugt).
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