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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1685

SCHAB- ODER RADIERMESSER

Schätzpreis
600 CHF - 1.000 CHF
ca. 675 $ - 1.126 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1685

SCHAB- ODER RADIERMESSER

Schätzpreis
600 CHF - 1.000 CHF
ca. 675 $ - 1.126 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

SCHAB- ODER RADIERMESSER Deutsch oder italienisch, 1. Hälfte 17. Jh. Vollplastischer, teils durchbrochen gearbeiteter Elfenbeingriff in Form einer Allegorie (vielleicht die Allegorie der Fülle) oder einer myhtologischen Figur, über die gesamte Länge umschlungen von einem Akanthusblatt mit Blüte. Als optisches Gegengewicht dient auf der anderen Seite des Kopfes die Draperie des Tuches, das die Figur um den Körper geschlungen hat. Auf profilierter Akanthusblattbasis. Profiliert eingezogener Klingenkropf. Federförmige Eisenklinge mit geätztem Blattrankendekor und mit Resten von Vergoldung. L 19,5 cm. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Klinge korrodiert, Spitze abgestumpft oder gebrochen. Vergoldung berieben. Klinge in Griff eingeklebt. Vgl. für einen sehr ähnlichen, jedoch spiegelverkehrten, figurativen Griff aus Elfenbein: Jochen Amme. Historische Bestecke, Sammlung Suermondt-Ludwig-Museum Aachen. Aachen, 2011. S. 216, Abb. 231. Amme charakterisiert seine Figur als "androgyn" und von "apollonischer Schönheit", identifiziert sie allerdings nicht. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1685
Auktion:
Datum:
21.03.2024
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

SCHAB- ODER RADIERMESSER Deutsch oder italienisch, 1. Hälfte 17. Jh. Vollplastischer, teils durchbrochen gearbeiteter Elfenbeingriff in Form einer Allegorie (vielleicht die Allegorie der Fülle) oder einer myhtologischen Figur, über die gesamte Länge umschlungen von einem Akanthusblatt mit Blüte. Als optisches Gegengewicht dient auf der anderen Seite des Kopfes die Draperie des Tuches, das die Figur um den Körper geschlungen hat. Auf profilierter Akanthusblattbasis. Profiliert eingezogener Klingenkropf. Federförmige Eisenklinge mit geätztem Blattrankendekor und mit Resten von Vergoldung. L 19,5 cm. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Klinge korrodiert, Spitze abgestumpft oder gebrochen. Vergoldung berieben. Klinge in Griff eingeklebt. Vgl. für einen sehr ähnlichen, jedoch spiegelverkehrten, figurativen Griff aus Elfenbein: Jochen Amme. Historische Bestecke, Sammlung Suermondt-Ludwig-Museum Aachen. Aachen, 2011. S. 216, Abb. 231. Amme charakterisiert seine Figur als "androgyn" und von "apollonischer Schönheit", identifiziert sie allerdings nicht. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1685
Auktion:
Datum:
21.03.2024
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
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