Schinkel, Karl Friedrich. Sammlung Architektonischer Entwürfe. Neue Ausgabe. Enthaltend 148 Kupfer-Tafeln mit erläuterndem Texte (1.-24. Lieferung). 2 Bände. 13; 10 Bl. (inkl. Inhaltsverzeichnis). Mit insgesamt 147 Kupfertafeln und 1 lithographischen Tafel. 40 x 51 cm. Halbleder d. Z. (etwas beschabt und bestoßen) mit Goldfileten und montiertem goldgeprägtem Vorderdeckelschild. Potsdam, Alfred Riegel, 1841-1843. Vgl. Ornamentstichsammlung 2172 (erste Ausgabe 1819-40). – Das bedeutendste Buchwerk Schinkels in den vollständigen ersten vierundzwanzig Lieferungen (von 28): "ein stolzer Rechenschaftsbericht, der dennoch von der Nachwelt, in Hinblick darauf, was alles nur Idee blieb, und keine Wirklichkeit wurde, nicht ohne Bedauern betrachtet werden kann" (P. O. Rave, Schinkel-Schrifttum, 1935 S. 6ff.). Die großen Blätter zeigen in Umrissradierungen mit reizvoller landschaftlicher bzw. figürlicher Staffage die wichtigsten Bauwerke aus Berlin und den preußischen Provinzen. – Die Tafeln meist vor allem in den Rändern etwas stockfleckig und minimal vergilbt, insgesamt meist sehr gut erhalten.
Schinkel, Karl Friedrich. Sammlung Architektonischer Entwürfe. Neue Ausgabe. Enthaltend 148 Kupfer-Tafeln mit erläuterndem Texte (1.-24. Lieferung). 2 Bände. 13; 10 Bl. (inkl. Inhaltsverzeichnis). Mit insgesamt 147 Kupfertafeln und 1 lithographischen Tafel. 40 x 51 cm. Halbleder d. Z. (etwas beschabt und bestoßen) mit Goldfileten und montiertem goldgeprägtem Vorderdeckelschild. Potsdam, Alfred Riegel, 1841-1843. Vgl. Ornamentstichsammlung 2172 (erste Ausgabe 1819-40). – Das bedeutendste Buchwerk Schinkels in den vollständigen ersten vierundzwanzig Lieferungen (von 28): "ein stolzer Rechenschaftsbericht, der dennoch von der Nachwelt, in Hinblick darauf, was alles nur Idee blieb, und keine Wirklichkeit wurde, nicht ohne Bedauern betrachtet werden kann" (P. O. Rave, Schinkel-Schrifttum, 1935 S. 6ff.). Die großen Blätter zeigen in Umrissradierungen mit reizvoller landschaftlicher bzw. figürlicher Staffage die wichtigsten Bauwerke aus Berlin und den preußischen Provinzen. – Die Tafeln meist vor allem in den Rändern etwas stockfleckig und minimal vergilbt, insgesamt meist sehr gut erhalten.
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