Seltener Meissen Teller aus dem Hennicke-Service Runde Form mit passig geschweiftem, braunen Rand. Im vertieften Spiegel zentral von Doppelringen konturierte, ostasiatisch anmutende, architektur- und baumbestandene Landschaftsdarstellung. Verstreut ein Reisigbündel und Blüten. Auf der Fahne das Wappen von Johann Christian von Hennicke. Polychrome Malerei mit dezenter Vergoldung. Form-Entw. Johann Joachim Kaendler, 1735. Prägeziffer 21. Partiell rest.; Schwertermarke. D. 25,5 cm. Vgl. Jedding, Meißener Porzellan des 18. Jhs., Nr. 100-101.; Weber/Eikelmann, Kat. Meißener Porzellan nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. II., Nr. 408.; Kat. Slg. Hoffmeister, Bd. II., Nr. 350-351 u. 352. A porcelain Kakiemon style plate from the Hennicke-service. Impressed no. 21. Partly restored. Crossed swords mark. Meissen. Um 1740.
Seltener Meissen Teller aus dem Hennicke-Service Runde Form mit passig geschweiftem, braunen Rand. Im vertieften Spiegel zentral von Doppelringen konturierte, ostasiatisch anmutende, architektur- und baumbestandene Landschaftsdarstellung. Verstreut ein Reisigbündel und Blüten. Auf der Fahne das Wappen von Johann Christian von Hennicke. Polychrome Malerei mit dezenter Vergoldung. Form-Entw. Johann Joachim Kaendler, 1735. Prägeziffer 21. Partiell rest.; Schwertermarke. D. 25,5 cm. Vgl. Jedding, Meißener Porzellan des 18. Jhs., Nr. 100-101.; Weber/Eikelmann, Kat. Meißener Porzellan nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. II., Nr. 408.; Kat. Slg. Hoffmeister, Bd. II., Nr. 350-351 u. 352. A porcelain Kakiemon style plate from the Hennicke-service. Impressed no. 21. Partly restored. Crossed swords mark. Meissen. Um 1740.
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